Moin von der Ostseeküste, ich bin Ingmar, Jahrgang ’91 und bin in Rostock geboren, und später ins nähere Umland umgezogen. Ich bin, soweit ich mich erinnere, mit etwa 13 Jahren aktiv zum Metal gekommen, war aber auch schon vorher der härteren Spielart nicht abgeneigt. Angefangen hat wohl alles mit Led ZeppelinDeep PurpleQueenMotörhead und Iron Maiden, später kamen dann Equilibrium und Konsorten dazu. Erstaunlicherweise hat sich meine Präferenz für Black, Death und Progressive Metal relativ spät herausgebildet, aber besser spät als überhaupt garnicht. Sonst bin ich musikalisch auch gerne noch in der Klassik, dem Reggae und dem (Blues) Rock unterwegs.

Weiterhin genieße ich nicht nur Musik sondern erschaffe auch selbst welche, ich bin als Rhythmus-Gitarrist in der Rostocker Melodic Death Metal Band Vicious Intensity unterwegs, ebenso habe ich noch ein weiteres Projekt im Black Metal Bereich. Nachdem mich Schaacki wieder drauf gebracht hat, freue ich mich jetzt darauf Zephyrs Odem durch meine Mitarbeit aktiv unterstützen zu können.


Seine Lieblingsscheiben


PLATZ 1

CRYPTIC WINTERMOON - Of Shadows ... and the dark Things you fear (2005)

Was soll man zu diesem Album sagen? Es hat quasi alles, was ein großartiges Album braucht. Ein schaurig schönes Intro, gefolgt von einem Opener, der mit einem kraftvollen und furiosen Solo beginnt. Das Album hält durchgängig ein hohes Niveau, das zeigt sich auch in „Synthetic God“ mit dem ich seinerzeit Crpytic Wintermoon kennengelernt habe. In diesem Album wechseln schnelle Knüppel-Parts mit langsamen und epischen Passagen und man darf die Band zurecht als Symphonic/Melodic Black Metal einordnen. Weiterhin lassen sich „Bonegrinder 1916“ und „Once.. in the Windblasted North“ als hörenswerte Beispiele hervorheben um nur einige zu nennen.

PLATZ 2

WIDEK - Journey To The Stars (2015)

Über Widek bin ich eher zufällig beim Stöbern auf YouTube gestolpert aber „Enter Throught The Sun“ konnte mich damals sofort überzeugen. Für ein Ein-Mann-Projekt (aus Danzig) sind die Songs sehr gut ausgereift, gemixt und gemastert; der Herr Dawidek hat auch ein entsprechendes Studio zur Verfügung. Diese Mischung aus Djent und Progressive Metal fasziniert mich nach wie vor und jedes Album bietet immer wieder neue Dimensionen. Auch arbeitet Widek gerne mit anderen bekannten Musikern wie z.B. Per Nilsson von Scar Symmetry oder Plini zusammen, was für angenehme Abwechslung auf den Alben sorgt. Auch lernt man so Musiker kennen, von denen man so vielleicht gar nicht erfahren hätte.

PLATZ 3

ABSU - Absu (2009)

Ich hatte schon fast angenommen, das sich Absu wohl nie wieder formieren werden, nachdem sie sich 2002 nach „Tara“ aufgelöst hatten und Proscriptor sich eine Hand gebrochen hatte. Nunja, in der alten Besetzung haben sie sich auch nicht mehr zusammengefunden, dafür ist die neue Formation ein würdiger Neubeginn. Die Musik ist zwar immer noch der alten Spielweise sehr ähnlich, aber Ezezu und Vis Crom konnten Absu ihren Stempel aufdrücken; der Schlagzeuger ist und bleibt der alte und überzeugt auch weiterhin durch seine großartige Performance. Insgesamt ein sehr gelungenes Album für einen Neubeginn, den „Abzu“ dann 2011 entsprechend fortsetzte. Ich warte jetzt nur noch auch „Apzu“, welches laut Aussage von Proscriptor dann die Trilogie beschließen soll.

PLATZ 4

BEYOND CREATION - The Aura (2011)

Um mal ein bisschen Abwechslung reinzubringen, nehme ich Beyond Creation mit in meine Top 5 auf. „Omnipresent Perception“ war mein Erstkontakt und hat mich auf Anhieb mitnehmen können. Diese wunderbare Kombination aus Progressive und Technical Death Metal war exakt das richtige um meinen musikalischen Horizont erweitern zu können. Auch die Videos bzw. die Livemitschnitte sind insgesamt sehr überzeugend. Ich finde es schön, dass sich mit Beyond Creation ein paar weitere Kanadier einen Namen in der Metalszene machen konnten. Und ich kann jedem nur empfehlen, wenigstens einmal in „The Aura“ bzw. „Earthborn Revolution“ reinzuhören.

PLATZ 5

BLOOD STORM - The Stellar Exorcism (2015)

Auf Blood Storm bin ich durch Video-Aufnahmen von Absu gekommen, da Mezzadurus bei den Auftritten von Absu bis 2002 live den Bass und den Hauptteil für den Gesang übernahm. So kam ich auch zu Mezzadurus' eigentlicher Hauptband Blood Storm, die mich ebenfalls sofort überzeugen konnte, es war vorrangig diese rohe und ungeschliffene Kraft, die den Songs innewohnt. Mit „The Stellar Exorcism“ kam dann 2015 ein Album raus, welches mich komplett überzeugen konnte, vor allem der Opener „Howling Void“ hatte mich seinerzeit, als ich ihn auf einer Promo-CD hören durfte, absolut begeistern können. Mehr hat es dann nicht mehr gebraucht, um mich in den Bann zu schlagen, den dieses Album hervorruft.


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