Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (02/24)

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OLAF ging dies' Jahr recht steil und fand so Einiges echt geil


CDs DES JAHRES 2018
01. DIMMU BORGIR – Eonian
02. BLOODBATH – The arrow of satan is drawn
03. ANAAL NATHRAKH – A new kind of horror
04. ORGANIC – Carved in flesh
05. NAHUM - Within destruction
06. HEADS FOR THE DEAD – Serpent’s curse
07. DARKNESS – First class violence
08. LIK – Carnage
09. SOULFLY – Ritual
10. CREATE A KILL – Summoned to rise



ZUSATZ DES JAHRES 2018
Ja, ich muss mal mit mir selber meckern! Warum nur eine Top 10? Wo andere Probleme haben, auch nur zehn Scheiben zusammenzufinden, so hätten das bei mir locker 30 sein können in diesem Jahr. Von daher will ich Euch zumindest noch einige Scheiben ans Herz legen, die es zwar nicht in meine Top 10 geschafft haben, es aber allemal verdient gehabt hätten. Und glaubt mir…einige waren ganz dicht dran…

SULPHUR AEON – The scythe of cosmic chaos
BEHEMOTH – I loved you at your darkness
IMMORTAL – Northern chaos gods
DEADBORN – Dogma anti god
TRAITOR – Knee-deep in the dead
DEICIDE – Overtures of blasphemy
DEMONICAL – Chaos manifesto
EINHERHER – NorrØne spor
GHOST – Prequelle
MANTAR – The modern art of setting ablaze
OBSCENITY – Summoning the circle
KADAVERFICKER – KFFM 931.8
ACCUSER – The mastery
ATOMWINTER - Catacombs

NEWCOMER DES JAHRES 2018

ORGANIC – Hielt ich bislang nur für die Überschrift der Fressfotos unseres Freundes und Produzenten Jacky Lehmann, doch das hier ist Todesblei der grandiosesten Sorte, welcher sich vor den altvorderen Heroen nicht zu verstecken braucht.

BURNING WITCHES – Auch wenn die Mädels dieses Jahr bereits ihr zweites Album auf den Markt warfen, waren mir die Eidgenössinnen völlig unbekannt. Das änderte sich allerdings zügig, denn authentischer kann und darf knackiger Heavy Metal nicht klingen.

CREATE A KILL – Ihr trauert den alten Malevolent Creation oder Demolition Hammer hinterher? Freunde der Nacht, dann holt euch flugs das Debüt dieser unfassbar brachialen und fantastischen Band, die kurz vor Jahreswechsel noch einige Polls durcheinanderwirbelte.

HEADS FOR THE DEAD – Der Ralf und Wombbath Jonny machen gemeinsame Sache und rotzen eines der besten Alben des Jahres 2018 raus, welches hoffentlich den derzeitigen Projekt-Status überleben und zu einer echten Band heranreifen wird. Bete zum Gehörnten, die Truppe mal live erleben zu dürfen.

KONZERT / FESTIVAL / GIG DES JAHRES 2018
HYPOCRISY (14.11.2018 – Berlin @ Kesselhaus)
Gespannt wie ein Flitzebogen war ich, ob das alte Schlachtross aus Schweden noch was zustande bringen würde. Allein für diese absonderlichen Gedanken gehört mir der Podex versemmelt, denn Tägtgren und seine Mannen zeigten allen Nachwuchsbands gnadenlos, wie man es richtig macht. Ein unfassbarer Auftritt, der mich völlig geflasht zurücklies.

FOZZY (04.08.2018 – Berlin @ BiNuu)
Mit ganz viel Bling Bling und einem fetten Arsch in der Hose rockten Wrestling Superstar Chris Jericho zusammen mit Stuck Mojo-Saitenhexer Rich Ward die schnuggelige Location am Schlesischen Tor in Grund und Boden und machte diesen Clubgig zu einem der intensivsten des gesamten Jahres.

IRON MAIDEN (13.06.2018 – Berlin @ Waldbühne)
Was passiert eigentlich, wenn diese Götter irgendwann mal in den wohlverdienten Ruhestand gehen? Vor diesem Tag fürchte ich mich bereits jetzt, denn wo andere Legenden ständig und stetig abbauen, ballern die eisernen Jungfrauen immer wieder live aus allen Rohren und beweisen, warum sie die größte Metal Band der Welt sind!

PARTY SAN
Familien-, Klassen- und Freundestreffen in Schlotheim. 4 Tage komplette Apocalypse, großartige Bands, alte und neue Freunde getroffen, einen Sandsturm überlebt und satte vier Hütte am Cuba-Stand ergattert. Permanente Kopfschmerzen, ein Cent-Stück im Beifahrergurt und leere Geldbörsen waren nichts im Vergleich zu diesem brillanten Wochenende.

OVERKILL & SODOM (18./19.05.2018 – Gelsenkirchen @ Rock Hard Festival)
Die New Yorker Thrasher mit der kompletten „Horrorscope“ und „Feel the fire“, die Ruhrpott Ikonen mit neuer, Vier Mann starker Besetzung und beide knallten einem die Bierbecher aus der Hand. Einfach herausragend und ein Beweis, das gerade die „Alten“ immer noch killen ohne Ende.

DEAD DAYS (16./17.03.2018 – Jena @ Kulturbahnhof)
Das letzte Konzert von Rogash, die zu ihrem Farewell eine ganze Latte an großartigen Todesblei Combos eingeladen hatten und somit zwei Tage Volldröhnung anboten, welches gerne angenommen wurde. Aus ganz Deutschland kamen die Leute angereist und labten sich an mehr als humanen Getränkepreisen und großartigen Bands, die alles gaben und dieses Wochenende ganz speziell werden ließen.

REINFALL DES JAHRES 2018
7 Operationen im Januar und Februar bremsten mich zu Jahresbeginn komplett aus. Nur gut, dass ich mit Siggi und Peter zwei fähige Vertreter an meiner Seite hatte und habe und ich mir um die Aktualität unseres Magazins keine Gedanken zu machen brauchte.

Ich werde nie wieder wetten! Schon gar nicht mit dem Kollegen Pat, denn meine Einschätzung, dass das abschließende Slayer Konzert in der Berliner Mercedes Benz Arena ausverkauft sein würde, ging ins Leere, was mir ein Interview mit Beyond the Black bescherte. Verdammte Axt!

Da freut man sich ein halbes Jahr lang darauf, endlich Bloodbath mal live zu sehen…und dann kackt der Sound ab, die PA fällt aus und sichtlich genervt bleiben lediglich 4 Songs und die Erkenntnis übrig, dass Vorbands in Hamburg scheinbar absolut nichts wert sind.

HIGHLIGHTS DES JAHRES 2018
Ganz klar die erste Ausgabe unseres ersten Zephyr's Odem Family Festes. Es begann mit einer Idee, es wurde konkreter und selbst als einen Monat vorher unser Traum scheinbar in Trümmern lag, rafften wir uns auf und stellten eine Mega Veranstaltung auf die Beine, die nicht nur uns und den Bands, sondern auch den Zuschauern zu gefallen schien. Die zweite Ausgabe ist bereits in Planung und wird noch größer und spektakulärer!

Unser Hotel beim Rock Hard Festival. Dekadenter ging es kaum, obwohl die Zimmeraussicht auf die Gelsenkirchener Turnhalle die Freude ein wenig trübte. Abhilfe gab es in Form von überdimensionierten Gin Tonics abends an der Hotelbar. Ja, es war ein geiler Trip.

Unser mit Sabiendas und Pestlegion beim Party San aufgeführtes Heino Medley. Ich habe bis heute Muskelkater vom Lachen und bin immer noch begeistert von der Textsicherheit des Sabiendas Frontmannes Jan.

Privat habe ich endlich meinen Traumjob neben Zephyr’s Odem gefunden, womit ich in diesem Leben eigentlich nicht mehr gerechnet hatte und ebenso im privaten Bereich kann ich ganz klar 2018 zu einem absoluten Highlight Jahr erklären. Darf in 2019 gerne so weitergehen.


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