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HARM’S WAY – Posthuman (2018)

(4.430) – Olaf (3,0/10) Hardcore

Label: Metal Blade
VÖ: 09.02.2018
Stil: Modern Metal / Hardcore

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Verzeihung…was ist das? Hardcore? Mitnichten. Modern Metal? Naja…dann aber sehr modern. Auf jeden Fall ist es stumpf und monoton, sehr monoton, fast schon einschläfernd und das obwohl die Produktion ziemlich fett aus den Boxen dröhnt und der Frontbollo des Haufens aus Chicago ein ziemlich fettes Organ hat. Und nun?

Nix und nun, denn „Posthuman“ ist so furchtbar nichtssagend, langweilig und generell im langsamen Bereich angesiedelt, so dass ich den Pit auf einem derer Konzerte gerne mal miterleben möchte. Obwohl…Ich schalte mal für einen Moment den Ironie-Modus auf Standby…für uns Ältere ist das mit Sicherheit mal eine Abwechslung, nicht wie von den Hornissen gejagt vor der Bühne auf Menschenjagd zu gehen und wie ein Hamster auf Amphetaminen im Kreis zu laufen.

Wenn ich eine Schublade öffnen müsste würde ich fast sagen, dass Harm’s way in Etwa sowas wie die Tryptikon des Hard Metals, äääh…Modern Cores…Menno…ach, wat wees icke, sind und da ganz gut reinpassen, was allerdings zur Folge hätte, dass Tom G.‘s hypergeniale Combo mit diesen Möchtegern-Krawallos verglichen würden, was einem Vergleich Mango mit Vogelbeere gleichkäme. Sorry, aber da hat Metal Blade weitaus relevantere Bands in ihrem Programm. Ich hoffe mal, dass das ein Ausrutscher war.

Bewertung: 3,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Human carrying capacity
02. Las man
03. Sink
04. Temptation
05. Become a machine
06. Call my name
07. Unreality
08. Dissect me
09. The gift
10. Dead space

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