H-J

HORRIFIED (2014)

„Descent into Putridity“ (1.275)

Label: Memento Mori Records
VÖ: 28.10.2014
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Memento Mori ist auch eines der geschmackssicheren Labels wenn es um extremen Metal aus dem Underground geht. Nach derem ersten vielversprechendem Demo schnappte sich Raúl Sampredo die Jungs um deren Debüt auf den Markt zu veröffentlichen.

Die Band aus Großbritannien spielt Old School Death Metal im Stil von Pestilence. Aber auch Namen wie Autopsy oder Cancer kommen einem da in den Sinn. Die Band agiert nicht wirklich anspruchsvoll, aber darauf kommt es ja nicht an. Wichtiger ist das die Songs überzeugen können. Und das funktioniert hier gar nicht mal schlecht. Sicher fehlen hier noch richtige Hits die einem im Ohr hängen bleiben, aber dieser Album ist es trotzdem wert das man es immer mal wieder auflegt. Die Jungs klingen nämlich schön authentisch und das ist schon beachtlich da es sich hier um recht junge Burschen handelt.

Die Songs bewegen sich im leicht erhöhten Gewschwindigkeitsbereich, es gibt interessante Riffs und Gitarrenmelodien zu hören. Dazu kommen immer mal wieder ein paar Blastbeats. Und der Gesamtsound ist mit einer gehörigen Portion Dreck durchzogen. Das herausstechendste Merkmal ist der heisere Gesang von Dan Alderson der wie ein junger Martin van Drunen klingt.

Leider fehlt es der Produktion am nötigen Druck. Nichtsdestotrotz sollte die Death Metal Gemeinde ruhig mal in das Album reinhören.

Bewertung: 7,0 von 10,0 Punkten

Tracklist:
01. Tomb of Rebirth
02. Narcolepsy
03. Mortally Deceased
04. Descent into Putridity
05. Buried among putrified Flesh
06. Veil of Souls
07. Repugnant Degeneration

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