INVOKER "Aeon" (2016)

(2.648) - Thor (8,8/10)

Label: Non Serviam Records
VÖ: 30.10.2015
Stil: Black Death Metal

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Bereits beim Instrumentalen Intro „Hunger“ wird dem Zuhörer klar wo der Weg auf dieser Scheibe hinführt. Feinster, sauber produzierter Black/Death Metal mit schnellen Riffpassagen, ein das ganze Album durchziehender epischer schwarzer Atem, klasse schnelle Rhythmen denen ein gewisses melodisches Muster nicht abzusprechen ist, ich bin schon begeistert von den kompositorischen Fähigkeiten der Köthener.

Tracks wie „Aeon“, „Secreds of Seeds“ und „Across the Abyss“ sollten Liebhaber des Genres einen eisigen Nackenschauer bescheren. Das Gefühl von Kälte, Dunkelheit und Tod kratzt stetig an der Seele. Einzig mit dem kurzen Instrumental (The Wolves chant) kann ich persönlich überhaupt nichts anfangen, irgendwie reißt es einen aus dem Sog der Dunkelheit und unterbricht die schwarze Reise.

Die wird dann mit „In the womb of arrogance“ und dem mit träumerischen Melodiepassagen bestücktem „Engulfed for millions of years“ wieder in die richtigen Bahnen gelenkt und beschert dem Zuhörer bis zum Ende des Albums ein wirklich erstaunliches Werk. Wer auf sauberen schnellen Black/Death Metal ala Dissection oder Bolt Thrower steht, wird hier bestens bedient.

Bewertung: 8,8 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Hunger (Instrumental)
02. Aeon
03. Secred of seeds
04. Lawless hunter
05. The wolves chant (Instrumental)
06. In the womb of arrogance
07. Engulfed for millions of years
08. Across the abyss
09. Woods of nothingness

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