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PATHWAYS "Passout Paradise" (2016)

(2.922) - Schrod (7/10)

Label: Ivorytower Entertainment
VÖ: 06.06.2016
Stil: Metalcore
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Metalcore will never die - so scheint die Devise. Es existieren noch massig Kapellen, vor allen in Old Good Germoney, die sich mit diesem Genre auseinandersetzen. Die einen erfolgreich und innovativ und andere eher langweilig oder gar abgrundtief uninteressant. Pathways aus München siedeln sich just one Step über dem guten Mittelmaß an. Keine großen Aha - Effekte, aber auch keine Mugge zum Fresseziehen. Gott sei Dank bleiben die, in der Szene gern überstrapazierenden, Jammerlappen - Gesänge übersichtlich angeordnet.

Dafür wird meistens männlich, massiv gebrüllt. Musikalisch schlägt man in die gleiche Kerbe. Gewaltige Gitarrenangriffe, finstere Düstermelodien und so manch Soundspielchen kommen nicht zu kurz, sind aber auch nicht zu präsent. Viel Kraft, passende Stop and Go - Elemente und kaum Kinkerlitzen die sinnlos aufhalten. Also alles gut ausgewogen, wenn auch die Songs gelegentlich etwas identisch klingen. Soundtechnisch ist auch alles druckvoll und voller Wucht. Handwerklich ist man ebenfalls bestens aufgestellt, beherrscht man die Instrumente. So solls sein. Daher alles in allem = Horns Up für die Bavaren.

Anspieltipps : The Recovery“ , “Engelmacher” , “Babylon Harlot“

Bewertung: 7,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. The Recovery
02. Reing of Justice
03. Sudden Deafness, Pt. 2
04. Passout Paradise
05. Indigo (Forever)
06. Engelmacher
07. Babylon Harlot (feat. Tomm Swathik / The Oklahoma Kid)
08. Mothman
09. The American Nightmare
 

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