Label: Frontiers Records
VÖ: 04.08.2017
Stil: Hard Rock
Ran geht’s an die neue QUIET RIOT mit dem Zusatz „Neuer Gesang“.
Ohne viel geschnösel geht das Ding los und kurz darauf setzt auch der Gesang schon ein. Ok, jetzt trällert eine Frau, oder doch nicht!? Da musste ich echt nachschauen und siehe da...James Durbin ist einer der Sänger, bei dem ich nicht raus höre das er ein männlicher Vertreter der Vocalisten ist. :D
Naja, das war dann eigentlich auch schon die größte Überraschung der neuen Rille von QUIET RIOT. Ich hab mühe das Teil mit genug Aufmerksamkeit bis zum Schluss zu hören, da es alles sehr fad klingt und keine Ohrwurmfaktoren besitzt.
Ich war nie ein großer Fan und werde es wohl endgültig nicht mehr werden. Dem Ding fehlt der Drive von Anfang bis Ende. Ein neuer Bandname wäre eine weise Endscheidung gewesen aber das ist heutzutage ja leider bei vielen „neugegründeten“ Bands so. alteingessene Die-Hard-Fans können dem Ganzen vielleicht etwas abgewinnen.
Ich vermisse das Dreckige, den Schwung und die mitreißenden Gangshouts der alten Sachen.
Anspieltipps hab ich keine für Euch. Hört rein und wenn euch Song Nr. 1 nicht gefällt, wird es mit dem Rest wohl auch nichts mehr.
Bewertung: 5,0 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Can't Get Enough
02. Gateway
03. Roll This Joint
04. Freak Flag
05. Wasted
06. Still Wild
07. Make A Way
08. Renegades
09. The Road
10. Shame
11. Knock Em Down