Label: Eigenveröffentlichung
VÖ: 12.05.2017
Stil: Death/Groove-Metal/Grindcore
Bei dem Bandnamen dachte ich direkt an eine Spasscombo, dann las ich den Albumtitel und dachte an Tankard. Mein Interesse war somit geweckt. Aber statt Thrash gibt es hier ordentlich einen auf die Mütze und zwar mit einem Mix aus Death, Groove und Grindcore. Klingt interessant.
Nach dem Intro legen die Jungs aus Trier schon gewaltig los. Hier heisst es Knüppel aus dem Sack, aber das Einsatzkommando weiss ihren Musikcocktail ordentlich zu mischen und so wird das Geknüppel durch gekonnt eingesetzte Groove-Parts aufgelockert.
Der Hauptteil des Gesangs ist Grindcore, aber auch hier wird mit Death-Metal-Gesang variiert. Dadurch wird das Album nicht langweilig. Kurzweilig ist es durch die Spielzeit sowieso schon, ich sage nur 15 Songs in einer knappen halben Stunde. Dazu kommt noch eine ordentliche Produktion.
Also ich kann eine Empfehlung für die Task Force Beer aussprechen. Es sind übrigens keine Newcomer, die Jungs spielen noch in anderen Formationen, sowie Massacre the Wasteland, Katatonie oder Earthgrave.
Bewertung: 8,0 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Intro
02. T.F.B.
03. First Kiss
04. Home
05. Darkness
06. Inner Demon Fight
07. Puutarha
08. Enemy (Intro)
09. Slow Death
10. Mothra
11. Not my Fault
12. Meaning of Life
13. Violence for Silence
14. Last Kiss
15. Post aus Puutarha
