Alben des Jahres 2023

DIE Alben DES MONATS (11/24)

Aktuelle Reviews

Audio Interviews

wo wir waren

Interviews

Wir hörten früher gerne

So fing alles an

T-V

THE CROWN (2015)

"Death is not dead" (1.444)

Label: Century Media
VÖ: 12.01.2015
Stil: Thrash / Death Metal
THE CROWN auf Facebook

So und nun gibt es was Neues von den Schweden The Crown auf die Backen. Frisch aus dem Presswerk kommt „Death is not Dead“ zu uns in die gut geheizte Stube. Auf jeden Fall sind Burschen schon ne ganze Weile aktiv unterwegs und können auch diverse Veröffentlichungen vorweisen. So nun aber ohne großes Gesülze ran an den neuen Braten.

Los geht das mit dem recht entspannten Intro „Reign“. Is jetzt zwar nicht der ober Burner, aber als Anheitzer recht ordentlich. „Headhunter“ und „Iblis Bane“ werden flott vorgetragen und warten mit diversen Breaks, Tempowechseln und netten Solis auf. Also von der Sache her ist das bis jetzt ganz okay! Also geht so mein ich! Als nächstes versuchen sich die Barden mal an ner Cover Nummer. Paradise Lost’s “Eternal” wird hier recht Hörer tauglich verwurstet. Und auch „Struck by Lightning“ ist nen wuchtiger Tritt ans Schienbein. Also die Rhythmusfraktion fährt hier schon ein ziemlich derbes Brett und auch das deftige Organ von Johan Lindstrand passt ohne Frage zur Mucke und dennoch will das bei mir nicht so recht zünden. Bis jetzt kickt mich das Gebotene nicht wirklich vom Hocker und auch die gelegentlichen Blast Ausbrüche können das Ruder bisher nicht rum reißen. Dagegen gefällt mir die Death’n Roll Nummer “Ride to Ruin” richtig gut!!! Die brennt ne schöne Fackel ab und lässt mein Fußometer nach oben hin ausschlagen. Tja und dagegen killt das Instrumental “Meduseld”, trotz seiner Streicher Parts, jetzt auch nicht unbedingt. Irgendwie machen es mir die Jungs unheimlich schwer. Alles klingt sehr ambitioniert, dafür aber wenig mitreißend und spannend. Als Anspieltipp geb ich mal einfach „Headhunter“ zum Besten.

Fazit: Jup! Also die neue Langrille von The Crown zerrt jetzt für mich nicht wirklich die Wurst vom Brot. Vieles ist ganz nett, aber auf Dauer fehlt mir hier der Wiedererkennungswert. Trotzdem hört einfach mal rein, vielleicht brennt euch das ja die Hirnwindungen durch.

Bewertung: Geht so 5,1 von 10 Punkte

Tracklist:
01. Reign
02. Headhunter
03. Iblis Bane
04. Eternal
05. Struck by Lightning
06. Speed Kills (Full Moon Ahead)
07. Herd of Swine
08. Horrid Ways
09. Ride to Ruins
10. Meduseld
11. Godeater

SOCIAL MEDIA

Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

MERCH

70.000 Tons 2024

The new breed

Mottenkiste

wo wir sind

ZO SONGCHECK

V.I.P.

alter Z.O.F.F.

Unsere Partner

Join the Army

Damit das klar ist