T-V

THE MOTH GATHERER

A bright celestial light (2013)

Hier haben wir es wieder mit einem Debüt zu tun. Die Schweden spielen eine recht interessante Mischung aus Experimental/Progressive/Post-Rock/Metal. Es gibt nur fünf Songs, aber die bringen es auf ca. 45 Minuten Gesamtspielzeit.

Und das hört man sich am besten über Kopfhörer an. Sonst entgeht einem etwas von den komplexen Parts, welche sich immer wieder mit überraschend einfachen Parts abwechseln. Gerne werden auch mal elektronische Töne mit einbezogen. So entstehen sehr schöne sphärische Klangteppiche die dann durch harte Gitarrenriffs unterbrochen werden, dazu gesellt sich noch ein Sänger der sich die Seele aus dem Leib schreit/keift. Dabei wird eine schön düstere und intensive Stimmung erzeugt. Ich höre da immer wieder Bands wie die unerreichten ISIS, Neurosis, Pelican oder Red Sparowes raus. Das ist definitiv keine Musik für nebenbei. Hierauf muss man sich einlassen. Und das habe ich gerne getan.

Bewertung:8,5 von 10 Punkten

Tracklist:

01. The Water that we all come to need

02. Intervention

03. A Road of Gravel and Skulls

04. The Womb, The Woe, The Woman

05. A Falling Deity

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