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UNEARTH

Drakness in the light (2012)

Servus!!!


Besser spät als nie, hier nun das Review der aktuellen Unearth Scheibe Darkness in the Light.

Meine erstes Aufeinandertreffen mit dem fünfer aus Massachusetts hatte ich anno 2004 mit The Uncoming Storm. Und das Teil hat mich zu seiner Zeit (auwei das ist ja schon acht Jahre her) wirklich aus den Schuhen gehauen. Aber wie das ja manchmal so ist, hab ich sie aus den Augen verloren. Na wie dem auch sei.Für die Produktion des neuen Werks zeigt sich, wie auch schon beim Zweitling The Oncoming Storm Adam Dutkiewicz (Killswitch Engage) verantwortlich. Und er hat wahrlich ganze Arbeit geleistet. Das Teil kommt sehr druckvoll und transparent daher, und bietet musikalisch alles was dem geneigten Unearth Fan lieb und teuer ist. Einzelne Songs hier rauszunehmen fällt mir echt schwer, denn jeder einzelne kommt sehr facettenreich daher und ist gleichzeitig dennoch ein Schlag voll in die Magengrube.Egal ob das gleich Song numero uno Watch it Burn ist, welcher mit absolut geilen doppelläufigen Gitarren startet (Gänsehaut pur), nur um einem dann mit brutalem Riffing die Rübe abzuschrauben. Oder Ruination of the Lost, Shadow in the Light, Arise the War Cry und Equinox hier gibt das geile Soli der Rhythmusfraktion und fantastische Harmonien bis der Notarzt kommt. Auch vereinzelte cleane Vokals, wie bei The Fallen, sind neben dem typischen geshoute von Trevor Phipps am Start. Und über allem thront Justin Foley mit seinem ultrafetten drumming und bildet so den Grundstein für den typischen Unearth Sound. Absolut Fett!!! Ein wirklich saustarkes Album, welches bei mir ein fettes Grinsen im Gesicht hinterlässt. Alle Daumen hoch. Pflichtkauf. An der Livefront wird das Teil mit Gewissheit von den Fans, welche sich Unearth durch unzählige Tourneen hart erarbeitet haben, frenetischst abgefeiert. Bärenstarke 8,5 von 10 Punkten Tracklist: 01. Watch it burn 02. Ruination of the lost 03. Shadows of the light 04. Eyes of black 05. Last wish 06. Arise the war cry 07. Equinox 08. Coming of the dark 09. The fallen 10. Overcome 11. Disillusion

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