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FORESTER - Sushi (2016)

(3.127) - Schrod (7,77/10)

Label: DIY
VÖ: 02.10.2016
Stil: Hollywood Punk

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Irgendwie haben Forester nen arg lustigen Kasper gefrühstückt. Kein Wunder, stammen sie ja auch aus dem thüringischen Sonneberg. Jedenfalls scheint den fünf Knaben die Sonne mächtig ausm Arsch. Zu mindestens hörbar. Man zockt flotten Grinsepunk der alten Schule mit reichlich Melodien, süßen Pop-Appeal und vielen Mitgröhlgelegenheiten, ohne sich aber der Moderne zu verschließen. Der Bastard aus Blink 182 und den Beatsteaks geht gut ins Tanzbein und lässt schmerzlich den Sommer vermissen. Sänger Retro klingt wirklich erschreckend nach Beatbulletten – Arnim zu seinen besten Zeiten. Ähnlich, aber kein Billigplagiat. Seine Mitstreiter machen an ihren Instrumenten auch nen verdammt guten Eindruck und somit steht einer dicken Party mit reichlich Bier nix im Wege.
Einzig und allein erschließt sich mir der EP - Titel und das Covermotiv nicht wirklich. Muss es aber auch nicht, die Jungs werden sich dabei schon was gedacht haben.

Anspieltipps:On Top Of The Trees“, „Deathbed“, „Vaultboy

Bewertung: 7,77 von 10 Punkten

Tracklist:
01. On Top Of The Trees
02. The Stranger
03. Diggin Deep
04. Glassbone
05. Deathbed
06. Vaultboy ( feat. Tommy / The Oklahoma Kid )

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