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WIZARD

Trail of death (2013)

Seit knapp 25 Jahren schon pfeifen diese Herren auf alles andere, gehen keinerlei Kompromisse ein und kredenzen Heavy Metal ausschließlich nach dem "Reinheitsgebot". Doch nicht nur musikalisch wird hier eine klare Linie konsequent verfolgt, auch die lyrische Komponente schließt dort an, wo die Herren aus Bocholt mit "Of Wariwulfs And Bluotvarwes" aufgehört haben, denn man kredenzt uns erneut ein Konzeptalbum, wobei es dieses Mal um den Tod und das Leben danach geht.

Wer Innovationen erwartet ist zwar bei Wizard immer noch an der falschen Adresse, dafür wird die True Metal-Gemeinde aber einmal mehr bestens bedient, denn überaus solide Traditionskost regiert auch den neuen Dreher der Mannen und das in der bekannten wie bewährten Form, die von heftigen und rasanten Galoppier-Tracks ("Creeping Death"), über epische Monumente ("Angel Of The Dark") bis hin zu jenen Hymnen reicht, für die man Wizard auf den Bühnen dieser Welt liebt, wie zum Beispiel das zwingende "Death Cannot Embrace Me".

Doch bei allem "Trueness-Faktor" sei zum Schluss noch erwähnt, dass jeglicher Firlefanz hier fehlt. Den nämlich überlassen diese Herren lieber der Konkurrenz und kredenzen stattdessen erneut eine üppige Ladung Puristenkost der gediegenen Sorte, die wie gewohnt von Stimmwunder Sven D'Anna endveredelt werden konnte.

Bewertung: 7,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Creeping Death
02. War Butcher
03. Electrocution
04. Angel Of Death
05. Angel Of The Dark
06. Black Death
07. One For All
08. Post Mortem Vivere
09. Death Cannot Embrace Me
10. Machinery Of Death
11. We Won't Die For Metal


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