A-D

AXENSTAR (2014)

"Where dreams are forgotten" (1.234)

Label: Inner wound Recordings
VÖ: 28.11.2014
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So und heute gibt’s es was Schickes für die Freunde des gepflegten Power Metals. Die Schweden Axenstar haben mit ihrem sechsten abendfüllenden Album „Where Dreams are Forgotten“ ein neues Eisen im Feuer. Der neue Rundling wurde von der Band und Pelle Saether (Wolf, Harmony, Månegarm) im Studio Underground gemischt. Gemasterd wurde das Album von Daniel Beckman (Månegarm, In Mourning, Deals Death) in den Ridge Street Studios.

Tja gelohnt hat sich die Arbeit auf alle Fälle würd ich sagen. Der Sound kommt jedenfalls schön druckvoll und klar aus den Boxen. Dazu passt der schnelle Opener „Fear“ gar prächtig. Jau das is nen prima Einstieg! So gefällt mir das. Und satt geht’s dann weiter mit „Inside the Maze“ und „My Sacrifice“. Ja da merkt man, dass die Jungs mächtigen Spaß inne Backen haben und sich richtig ins Zeug legen. Da sitzt jedes Riff, die begleitenden Synthie Klänge gehen so auch in Ordnung, die Melodien und die einprägsamen Refrain sind geschmeidig herausgearbeitet, da greift einfach ein Zahnrad ins andere. Auch das stimmige Cover Artwork, welches von Felipe Machado Franco (Blind Guardian, Rhapsody of Fire, Iced Earth) anfertigt wurde, kann sich sehen lassen. So, und nun kommen wir aber schon wieder zurück zur Musike. Da stehen mit „Curse oft he Tyrant“, „Demise“ und „Greed“ weitere straighte und auch hymnenhafte Songs vor der Tür. Allerdings könnte es etwas mehr melodisches Schnellfeuer der Marke „This False Imagery“ geben, das fehlt mir doch ein wenig. Auch könnte der Gesang an einigen Stellen, für meinen Geschmack, auch ne Spur aggressiver sein!!! Über die gesamte Spielzeit ist der mir einfach etwas zu glatt. Das bedächtige „Sweet farewell“ schließ letztendlich das Kapitel. So und nun wie immer an dieser Stelle, hier die Anspieltipps. Die da sind „Fear“ und „Inside the Maze“. Viel Spaß beim an testen.

Fazit: Zwar entdecken Axenstar mit ihrem neuen Langeisen das Ei des Kolumbus nicht wirklich neu, aber verkehrt macht man mit dem Teil auf jeden Fall schon mal rein gar nix. „Where Dreams are Forgotten“ ist einfach ein gutes Stück der metallischen Kunst und geht so volle Kanne in Ordnung.

Bewertung: Grundsolides Teil 7,8 von 10 Punkte

Tracklist:
01. Fear
02. Inside the Maze
03. My Sacrifice
04. Curse of the Tyrant
05. The Return
06. Demise
07. Annihilation
08. Greed
09. The Reaper
10. This false Imagery
11. Sweet Farewell

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