A-D

DEATH DESTRUCTION (2014)

"II" (1.022)

Hier melden sich keine Unbekannten. Die Band wurde als Nebenprojekt von den Evergrey-Mitgliedern Jonas Ekdahl und Henrik Danhage gegründet. Die haben sich dann noch den Hammerfall-Bassisten Fredrik Larsson und Sänger Tony Jelencovich (Transport League) ins Boot geholt.

Gespielt wird groovender Modern Metal im Stil von Pantera, Hellyeah, Lamb of God und Konsorten.

'Divine Justice' startet leider etwas langweilig, aber der zweite Song ist dann schon etwas besser. Hier gibt's schonmal coole Melodien und relativ viel cleane Gesangspassagen. Das war dann aber auch schon der beste Song. Danach geht es ganz schnell in den Keller der Belanglosigkeit. Entweder wird nur noch wild drauflosgebolzt wie in 'Money, Blood, Crucifix' oder es gibt doch nochmal interessante Songstrukturen wie in 'Towards the Light' aber das wirk alles so gewollt aber nicht richtig gekonnt. Da zündet nicht ein Song.

Schade auch das es dann noch manchmal nervt wenn Sänger Tony in fast allen Songs sein komplettes Gesangsspektrum von Geshoute, Growls und Klargesang ausspielt. Da wäre weniger mehr gewesen.

Ich persönlich hätte bei dem Background der Musiker wesentlich mehr erwartet als dieses zerfahrene Album. Schade, denn das Cover hat mir gefallen und das Album hat einen fetten Sound bekommen. Anspieltips: 'Dead Pilot'

Bewertung: 3,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Divine Justice
02. Dead Pilot
03. Money, Blood, Crucifixus
04. Towards the Light
05. I am the Plague
06. Set the Sail
07. Give it a Try
08. False Flag
09. I promised you Nothing
10. Taste the Mud
11. A Shelter from Harm
12. Epilogue
13. Insane stays Sane

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