Label: Infernum rec.
VÖ: 05.08.2017
Stil: Blackened Thrash Metal
KING LEVIATHAN...hmm...noch nie gehört. Ich bin mal wieder gespannt.
Erste Strophe und ich muss irgendwie sofort an SCAR SYMMETRY denken, dies wird mir auch mit den Clean-Vocals bestätigt, fetzt!
Nach den ersten 3 Songs find ich's echt super. Ob Thrash Metal aber das richtige Genre der Jungs ist, weiß ich nicht so richtig. Da ist alles dabei und die Scheibe schiebt konstant nach Vorne und bietet einiges an Abwechslung.
Clean-Vocals ist eine Geschmackssache, wirkt bei KING LEVIATHAN nicht weinerlich und passt echt gut ins Gesamtbild. Der Kontrast zu den angepisst tiefen und keifigen Growls macht einfach Spaß.
Das ganze Album hat einen sehr modernen Touch und mit vielen Melodien, Rythmen und ruhigen Parts.
Das schlimmste am Album sind die vereinzenlt auftretenden Bass-Drops. Warum macht man sowas!? Ein insgesamt sehr gut abgemischtes Album, dass mit den verschiedenen Arten der Musik sehr gut zurecht kommt und ein schönes Gesamtbild abgibt und dann kommt hier und da ein so unnötig dröhnender Ton.
Ich würde euch gerne einen Anspieltipp geben aber das ist gar nicht so einfach wenn die Songs ein sehr gleiches hohes Niveau haben ;)
Ich kann „Paean Heretica“ einfach nur komplett empfehlen.
Bewertung: 8,0 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Primitive Baptism
02. Sanctification
03. Kingdom
04. Agony
05. Doomsayer
06. Coffin Swallower
07. Harrowing Eyes
08. Like Wolves To The Throat Of The Lion
09. The Grand Congregation
