A-D

AD NAUSEAM (2015)

„Nihil Quam Vacuitas Ordinatum Est“ (1.646)

Label: Lavadome Productions
VÖ: 31.03.2015
Stil: Death Metal
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Puh, hier wird einem aber viel abverlangt. Die Italiener servieren einen anstrengenden Koloss technischen Death Metals. Wer auf Gorguts, Ulcerate und ähnliches abfährt sollte sich den Namen Ad Nauseam auf den Einkaufszettel schreiben.

Die Band gibt in den Songs meistens Vollgas und man hat fast Mühe dem Ganzen zu folgen. Dafür sorgen schon die dissonanten Riffs und das Highspeed-Drumming. Um dem Hörer Luft zum Atmen zu lassen gibt es zwischendurch immer mal ruhige, getragene Passagen, dafür klingt es dann umso brutaler wenn wieder die Keule ausgepackt wird. Unglaublich was der Drummer hier auf diesem Album leistet.

Leider läuft jeder Song nach dem gleichen Schema ab, es ertönt musikalisches Chaos, dann kommt eine langsame Passage und dann geht es wieder ungebremst weiter. Da wäre noch etwas Abwechslung vonnöten. Aber das ist nur ein kleiner Meckerpunkt.

Wer sich mit diesem Album auseinandersetzt, am besten unter dem Kopfhörer, wird mit einer irren Achterbahnfahrt belohnt. Das tiefe Growling und die gute Produktion sollten auch nicht unerwähnt bleiben. Ich denke von der Band wird man noch einiges hören. Anspieltips:'Into the void Eye', 'Superimposing mere Will and sheer Need'

Bewertung: 8,0 von 10,0 Punkten

Tracklist:
01. My buried Dreams
02. Key to timeless Laws
03. La Maison Diev
04. Into the Void Eye
05. Terror Haze
06. Lost in the Antiverse
07. The black Veil of original Flaw
08. Superimposing mere Will and sheer Need

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