Moin Moin aus dem Norden. Ich bin René, geboren und ansäßig in Kiel und derzeit noch Schüler. Als 96er Jahrgang bin ich wohl hier das Küken, dennoch bin ich schon ziemlich lange dem Metal zugehörig, da ich als 4 Jähriger ich das CD-Regal meiner Eltern geplündert habe und so neben Rammstein und den Ärzten auch zu härteren Tönen gekommen bin.

Mein heutiger Musikgeschmack ist recht breit gefächert, von Mittelalterkram bis zu Behemoth wird alles gehört. Meine absolute Lieblingsband ist jedoch Dark Tranquillity. In meiner Freizeit hänge ich gerne in unserer örtlichen Metalkneipe ab, spiele Gitarre oder gehe auf Konzerte. Letzteres jedoch meist in Hamburg, da dort einfach mehr los ist. 

Ich freue mich sehr für Zephyrs Odem schreiben zu dürfen und man wird mir gerade im Norden recht häufig begegnen


Seine Lieblingsscheiben


PLATZ 1

DARK TRANQUILLITY - Construct (2013)

Ich habe mir vorgenommen in dieser Auflistung keine Band doppelt zu nehmen, daher soll diese Scheibe stellvertretend für die gesamte Diskographie der Band stehen. Keine hat mich musikalisch so sehr beeinflusst und auch wenn ich erst durch dieses Album von der Band gehört habe: Sie haben es mit einem Mal geschafft mein Favorit zu werden. 

PLATZ 2

WINTERSUN - Wintersun (2004)

Jari Mäenpää ist für mich der Maßstab was das Gitarrespielen angeht. Auch wenn der nette Herr 8 Jahre für ein neues Album braucht: das ist es mir wert. 

PLATZ 3

ENSIFERUM - Ensiferum (2001)

Ensiferum war zwar nicht die erste Folkmetalband, die ich gehört habe, aber doch ist diese Scheibe bis heute einer meiner Dauerbrenner. Liegt möglicherweise aber auch an Jari...Zudem gefällt mir einfach der folkige Anteil sowie der Gebrauch von diversen Instrumenten, die man nicht bei jeder Band findet. 

PLATZ 4

SABATON - The art of war (2008)

Eines meiner ersten Metalalben überhaupt und für mich auch das beste in der Bandgeschichte. Es wundert mich allerdings, dass die Scheibe noch nicht geschmolzen ist... 

PLATZ 5

CRAVING - At dawn (2014)

Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich genau an diesem Album finde. Teilweise sind die Texte auf Russisch, eine Sprache die ich kaum beherrsche. Doch packt mich einfach das Gesamtpaket von Black-Einflüßen, die thematische und sprachliche Abwechslung der Texte sowie der allgemeine Sound der Truppe aus Oldenburg. 


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