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DEHUMANIZED - Beyond the Mind (2016)

(3.263) - Elmo (8,0/10)

Stil: Death Metal
VÖ: 26.10.2016
Label: Comatose Music
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Jawoll, das ist Death Metal wie ich ihn schon immer geil fand: Riffs, Growls, geile Breaks und ne fette Attitude, die dir schön die strapazierten Gehörgänge frei pustet.

Zu Recht sind die New Yorker eine der unterbewerteten Bands des amerikanischen Death Metals. Sie konnten nie den Ruhm oder den Stellenwert wie manch andere Band gleicher Ausrichtung aus amerikanischen Gefilden erringen. Nun des Problems Lösung ist, dass die Band, die 1995 gegründet wurde nun erst ihr drittes Album veröffentlicht. Aber dieses Album vereint alle Trademarks, für die die Band in bester Manier in sich. Fetter Groove, der sich in schneidende Gitarrenriffs entlädt und eine satte Produktion, die die Stärke und Power der Band vollends auf den Punkt bringt.

Schon geil, wie sich die Riffs durch die Boxen hauen und der Drummer dazu fett groovt. Gibt es heute eher selten. Umso schöner isses das nochmal auf diese Art und Weise zu hören. Hier quietschen keine Frösche und es quiekt auch kein Schweinchen... wenn ihr versteht, was ich meine. Modern ist hier gar nix. Und das ist auch gut so.

Innerhalb ihrer Genregrenzen ist die Band abwechslungsreich und versteht es auch dynamisch ihre Arrangements zu gestalten. Zudem drückt man auch öfters mal so richtig aufs Gaspedal, was echt cool kommt kombiniert mit dem Old School Riffing. HELLYEAH!!!! Dazu echt arschgeile Tempowechsel und die ultratiefen, bösen Growls. Death Metal Herz, was willst du mehr???

Für mich spielt die Band in einer Liga mit Bands wie Vile, Sinister, Six Feet Under und Monstrosity. Sie erweisen dem Genre echt einen Bärendienst weiter die Flagge des Old School Death Metals so stolz im Wind wehen zu lassen.

Beyond the Mind“ ist ein sehr frisch klingendes Album, dass die Motivation und die Energie, welche die Band auch nach all dieser Zeit hat, imposant veranschaulicht. Na klar, werden manche das Gebolze und Gemoshe antiquiert und alt finden, aber soll ich euch mal was sagen? Das muss so und das is geil so. Ich finde es echt klasse, wenn eine Band sich treu bleibt ohne müde und ausgelaugt zu klingen und nicht jeden Trend mitmacht, um mit den Kiddies mithalten zu können. Gutes Handwerk ist eben besser als alle Trends und vor allem langlebig. Dieses Album wird auch in 10 Jahren nichts von seiner Frische und Aggression verloren haben.

Bewertung: 8,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Worthless Prosperity
02. P.C.C.R
03. Beyond the Mind
04. Black Market 2099
05. Abyss Ambassador
06. One North
07. The First Immortal
08. Last Words
09. Drawn by Blood
10. Telepathics

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