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KALENDERWOCHE 24-2025

NIGHTBEARER - Defiance (2025)

Defiance ist rabenschwarz wie der Himmel über Berlin an einem verregneten Samstag. Es ist das Beste, was die Westfalen bisher abgeliefert haben – bärenstark komponiert, brutal umgesetzt und mit Herzblut inszeniert. NIGHTBEARER haben sich nicht nur selbst übertroffen, sondern auch das Genre aufhorchen lassen. In einem Jahr, in dem auch Fragments of Unbecoming, Helldrifter und Co. abliefern, ist das eine Ansage.


KALENDERWOCHE 22-2025

GRACELESS – Icon of Ruins (2025)

Mit Icon of Ruins haben GRACELESS ein Album geschaffen, das alles pulverisiert, was ihnen bisher im Weg stand – inklusive ihrer eigenen Diskografie. Das ist nicht einfach nur ein weiteres Stück niederländischer Death-Metal-Kunst, das ist das bisher beste, brutalste und erdigste Werk der Band.


KALENDERWOCHE 21-2025

FRAGMENTS OF UNBECOMING - Dawmbringer-Chapter VII The Amber Emperor (2025)

Dawnbringer – Chapter VII: The Amber Emperor ist nicht nur das beste Album von FRAGMENTS OF UNBECOMING – es ist ein neues Referenzwerk im melodischen Death / Black Metal. Eingängig ohne plump zu sein, tiefgründig ohne prätentiös zu wirken, kraftvoll ohne zu übersteuern. Ich wollte keine Höchstwertung geben. Ich wollte ein Haar in der Suppe finden. Stattdessen bekam ich eine goldene Krone serviert.


KALENDERWOCHE 20-2025

HELLDRIFTER – Shell of Inexistence (2025)

HELLDRIFTER haben mit Shell of Inexistence ein Album vorgelegt, das all das vereint, was modernen Death Metal ausmachen kann: Härte, Anspruch, Melodie – und überraschend starke Refrains. Es ist abwechslungsreich, klug komponiert, stark getextet und mit einer wuchtigen, aber nie sterilen Produktion versehen. Wer glaubt, dass im Death Metal keine Ohrwürmer möglich sind, wird hier eines Besseren belehrt.


KALENDERWOCHE 19-2025

NAIL BY NAIL – Embraced by Darkness (2025)

Mein tiefschwarzes kleines Herz und ich sind somit ab Sekunde eins mit dieser grandiosen Platte in einer atmosphärischen Höllenblase gefangen, und wir möchten hier auch vorerst nicht mehr raus. Ich denke, das ist zum kleinen Teil der emotionalen Reise der Götterdämmerung geschuldet


KALENDERWOCHE 18-2025

HATE – Bellum regiis (2025)

HATE haben ein Album geschaffen, das nicht nur brutal, sondern auch brillant ist – eine epische Symbiose aus Riffgewalt, mythologischer Tiefe und melancholischer Schönheit. Wer nach einem Soundtrack für das Ende der Menschheit sucht, hat ihn hier gefunden – inklusive Hoffnungsschimmer.


KALENDERWOCHE 17-2025

DESERTED FEAR – Veins of Fire (2025)

Veins of Fire ist der nächste logische Schritt in der Entwicklung einer Band, die nie auf der Stelle trat. Mehr schwedischer Melo Death geht nicht – ohne dabei zur bloßen Kopie zu verkommen. Dieses Album ist kein Befreiungsschlag – es ist ein kontrolliertes Inferno, das die alten Regeln verbrennt und neue Maßstäbe setzt.


KALENDERWOCHE 15-2025

SUMERIAN TOMBS – Age of eternal Night (2025)

Das hier ist Black Metal mit Hirn, Herz und Haltung – brillant produziert, durchdacht komponiert, atmosphärisch dicht wie ein Opferrauch in der Mondnacht. SUMERIAN TOMBS haben kein drittes Album gemacht, sie haben eine verdammte Blutoper komponiert.


KALENDERWOCHE 14-2025

ALLEGAEON – The Ossuary Lens (2025)

Für mich ist The Ossuary Lens ein Triumphzug. Ein Götterfunke in der Knochenschatulle. Ein Album für die Ewigkeit – und ganz sicher auf meiner Jahres-Top-10-Liste 2025.


KALENDERWOCHE 13-2025

ARCH ENEMY – Blood Dynasty (2025)

Von daher kann ich hier die neue Liedersammlung nur empfehlen. Also hier unbedingt mal reinhören. Viel Spaß dabei.


KALENDERWOCHE 12-2025

CRADLE OF FILTH – The Screaming of the Valkyries (2025)

Das Album wirkt fast wie ein modernes Best-of, eine Zeitreise oder eine Hommage an das eigene Werk über all die Jahre hinweg. Und ich gönne es der Band von Herzen! Die Platte ist wirklich großartig – auch wenn sie keine völlige Neuorientierung darstellt, was die Briten ja durchaus immer wieder mal zelebrieren. Aber brauchen sie das derzeit überhaupt?


KALENDERWOCHE 11-2025

WARBRINGER – Wrath & Ruin (2025)

Acht Songs, acht Volltreffer – WARBRINGER gönnen uns auf Wrath & Ruin keinerlei Verschnaufpause und verzichten komplett auf Lückenfüller. Jeder Track zündet auf seine Weise und fügt dem Album etwas Besonderes hinzu, sei es schiere Geschwindigkeit, atmosphärische Dichte oder refraintaugliche Hooklines im Thrash-Gewitter.


KALENDERWOCHE 09-2025

HIRAX – Faster than Death (2025)

HIRAX liefern mit Faster than Death genau das, was sich jeder Thrash-Metal-Fan wünscht: eine Platte, die einen komplett das Genick zerreißt. Hier gibt es keine unnötigen Spielereien, keine glattpolierte Produktion, sondern pure Gewalt in Notenform. Wer wissen will, wie meine Jugend geklungen hat? Kauft euch Faster than Death! Eine absolute Kaufempfehlung für alle Thrash-Lunatics oder die, die es noch werden wollen. Und für alle anderen: Viel Glück beim Überleben dieser 22 Minuten.


KALENDERWOCHE 08-2025

KILLSWITCH ENGAGE – This Consequence (2025)

Ich gebe es zu: Ich war nie der größte Killswitch Engage-Fan. Aber dieses Album hat mich gekriegt. Nach den ersten ein, zwei Durchläufen war ich noch skeptisch, doch mit jedem weiteren Hören wuchs die Begeisterung. Und jetzt? Jetzt bin ich überzeugt.


KALENDERWOCHE 07-2025

MANTAR – Post apocalyptic Depression (2025)

Auch nach dreißig Durchläufen verliert die Platte nichts von ihrer Durchschlagskraft. Ein Meisterwerk, das in keiner Sammlung fehlen darf. Ein Manifest der Zerstörung, der rohen Gewalt, des Punks in seiner ursprünglichen Form. Einfach nur geil!


KALENDERWOCHE 06-2025

EREB ALTOR – Hälsingemörker (2025)

"Hälsingemörker" klingt einerseits typisch nach Ereb Altor, andererseits so frisch wie nie zuvor. Ein definitiver Anwärter auf meine Top 10 des Jahres 2025 und eine enorme Steigerung der Vorfreude auf das Party San, wo ich die Schweden endlich mal wieder live erleben darf. Wer das verpasst, hat das Feuer des Nordens nie in seinem Herzen gespürt.


KALENDERWOCHE 05-2025

Blackslash haben mit „Heroes, Saints & Fools“ ein Album abgeliefert, das oldschool Heavy Metal in seiner reinsten Form zelebriert. Die Twin Guitars, die Melodien, der Gesang – alles ist hier auf höchstem Niveau. Dieses Album ist eine mehr als eindringliche Kaufempfehlung und ein Pflichtkauf für jeden, der Metal im Herzen trägt.


KALENDERWOCHE 04-2025

HARAKIRI FOR THE SKY – Scorched Earth (2025)

Wen der Liebeskummer und den Weltschmerz packt, empfehle ich mit ganzem Herzen dieses Album. In Zeiten, in welchen man glaubt, dass es nur noch düsterer werden kann, wirkt “Scorched Earth” wie eine warme Decke und ein Kopftätscheln, “Es ist scheiße, aber noch geht es weiter.”.


KALENDERWOCHE 03-2025

SARCATOR – Swarming Angels & Flies (2025)

„Swarming Angels & Flies“ ist ein wüster, aber durchdachter Ritt durch die Extreme des Metals. Sarcator sind nicht nur jung und talentiert, sondern auch technisch überragend und innovativ. Sie sprengen Genregrenzen, ohne den roten Faden zu verlieren. Wer bei diesem Album stillsitzen bleibt, hat den Sinn für extremen Metal verloren. Sarcator beweisen eindrucksvoll, dass sie nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Zukunft des Blackened Thrash sind. Einfach nur überragend!


KALENDERWOCHE 02-2025

THE HALO EFFECT – March of the Unheard (2025)

Mit „March of the Unheard“ liefern The Halo Effect ein Album ab, das nicht nur ihre Position als Speerspitze des modernen Melodic Death Metal festigt, sondern auch zeigt, dass Supergroups durchaus halten können, was sie versprechen. Für Fans der alten In Flames bis 2002, Dark Tranquillity und Co. ist dies ein absolutes Muss. Fett produziert, mutig in der Komposition und mit einer musikalischen Wucht, die ihresgleichen sucht. Bereits jetzt ein Anwärter auf die Top Ten des Jahres 2025 – und das Jahr hat gerade erst begonnen.


KALENDERWOCHE 01-2025

PATRIARKH - Пророк Илия / Prorok Ilja (2025)

Ich muss zugeben: Wenn Black Metal immer so wäre, könnte ich glatt Fan werden. Hier stimmt einfach alles – die Dramatik, die Atmosphäre und der Mut, Genregrenzen zu sprengen. Dieses Album hat mich nicht nur musikalisch, sondern auch emotional abgeholt. Vor allem die sakralen Elemente geben dem Ganzen eine Tiefe, die ich so nicht erwartet hätte.


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