Label: Metal Music Austria
VÖ: bereits veröffentlicht
Stil: Thrash Metal
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2006 in Wien gegründet und jetzt mit ihrem Debüt am Start sind Void Creation. Sie liefern mit ihrer „Deadnology“ n ganz schönes Riffgeballer ab, welches aber auch schnell langweilig wird.

Der Sound ist gut und die Mucke drückt auch ganz schön im Gesicht. Leider bekommt man aber auch weiter nichts geboten. Der Gesang erinnert ein bisschen an Marc Grewe bzw. Martin van Drunen. Ansonsten gibt es schnellen Thrash Metal und viel Geballer. Die Songs klingen aber alles in allem sehr gleich und dadurch kommt schnell Langeweile auf. Die Musik von Void Creation ist ja wirklich total cool nur denkt man öfter, dass hier Dieter Bohlen die Songs geschrieben. Für zwischendurch geht „Deadnology“ total in Ordnung aber es ist jetzt absolut nicht das ober Thrash Highlight des Jahres. Als Anspieltipp kann man hier jeden Song nehmen da einzeln gesehen wirklich alle sehr cool und fett sind. Also zusammengefasst, Void Creation mit „Deadnology“ kann man hören, muss man aber nicht. Die Welt geht nicht unter wenn man die Platte nicht kennt.

Bewertung: 5,0 von 10,0 Punkte

Tracklist:
01. 1984
02. Devoided
03. Sepsis
04. (We give you) Hell tonight
05. Ruthless
06. Symbols from the Soul
07. Dystopia
08. The Plagues
09. Thelema
10. Earthlings 2.0