
DIE REDAKTIONS TOP 25 DES JAHRES 2018
LESERPOLL 2018 - Eure Top 25
TOP 10 DER REDAKTEURE 2018
PLATZ 1 - 840 Punkte
BEHEMOTH - I Loved You At Your Darkest

PLATZ 2 - 604 Punkte
JUDAS PRIEST - Firepower

PLATZ 3 - 352 Punkte
AT THE GATES – To Drink From The Night Itself

PLATZ 4 - 292 Punkte
MANTAR – The modern art of setting ablaze

PLATZ 5 -270 Punkte
BLOODBATH – The arrow of Satan is drawn

PLATZ 6 -215 Punkte
DIMMU BORGIR – Eonian

PLATZ 7 - 191 Punkte
UADA – Cult Of A Dying Sun

PLATZ 8 - 190 Punkte
LIK - Carnage

Was dem Album fehlt ist Innovation, aber das erwartet bei Old School Death Metal doch eigentlich niemand, vor allem wenn das so gutklassig wie hier umgesetzt wird. Dazu stimmt dann auch das Artwork und der Sound von „Carnage“. Man kann es fast nicht glauben das „Carnage“ nicht doch aus den Neunzigern ist. Old School Death Metal Fans, die Bock auf eine Zeitreise haben, können hier bedenkenlos zuschlagen.
PLATZ 9 - 184 Punkte
GHOST – Prequelle

PLATZ 10 - 175 Punkte
DÉCEMBRE NOIR – Autumn Kings

PLATZ 11 - 167 Punkte
TRAITOR–Knee-Deep In The Dead

PLATZ 12 - 166 Punkte
AMORPHIS – Queen Of Time

PLATZ 13 - 160 Punkte
CHAPEL OF DISEASE – ...And As We Have Seen The Storm, We Have Embraced The Eye

PLATZ 14 - 158 Punkte
DEMONICAL – Chaos Manifesto

Die restlichen Songs bleiben auf dem gleichen hohen Niveau, zwischendurch wird immer mal wieder etwas mit der Geschwindigkeit variiert um keine Langeweile aufkommen zu lassen. Die Produktion verleiht dem Album die nötige Wucht aber klingt trotzdem nicht glattpoliert. Für Old School Death Metal Fans ist „Chaos Manifesto“ definitiv ein Fest.
PLATZ 15 - 157 Punkte
IMMORTAL – Northern Chaos Gods

PLATZ 16 - 150 Punkte
SOULFLY – Ritual

PLATZ 17 - 147 Punkte
VISIGOTH – Conqueror's Oath

PLATZ 18 - 145 Punkte
CREATE A KILL – Summoned To Rise

PLATZ 19 - 143 Punkte
ULTHA - The Inextricable Wandering

Und auch wenn ich gefühls- und erlebnismäßig einen ähnlichen schmerzlichen Weg hatte, wie Ralph Schmidt, werde ich mit Sicherheit nicht der Einzige sein, der sich voll und ganz in das Gesamtkonzept von „The Inextricable Wandering“ hineinversetzen kann. ULTHA’s drittes Album ist neben der neuen DÉCEMBRE NOIR-Scheibe definitiv das Genre-Jahreshighlight. Fakt! Im übrigen sollten Sonnenanbeter und Lichtfreunde eher vorsichtig zugreifen.
PLATZ 20 - 141 Punkte
DECEASED – Ghostly white

PLATZ 21 - 137 Punkte
DARKNESS – First class violence

PLATZ 22 - 128 Punkte
ANAAL NATHRAKH – A new kind of horror

PLATZ 23 - 123 Punkte
THE SPIRIT - Sounds From The Vortex

PLATZ 24 - 122 Punkte
THE OCEAN – Phanerozoic I-Palaeozoic

PLATZ 25 - 121 Punkte
ASCENSION – Under Ether
