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Damnation Defaced veröffentlichen neues Video

Bevor Damnation Defaced am 02.08. ihr neues Album "The Devourer" veröffentlichen, machen sie Vorfreude auf mehr indem sie ihr neues Video für die Single "Between Innocence and Omnivores" veröffentlichen! Das Video wurde im Planetarium Hamburg gedreht und ist sicher eines der außergewöhnlicheren Performance Videos. Sänger Philipp zum Video:

"Wir freuen uns wahnsinnig endlich unsere erste Single „Between Innocence and Omnivores“ der Metal-Welt zeigen zu können. Das Teil ist ein echter Hassbatzen, der repräsentativ für die Entwicklung unseres Sounds steht - Brutal, Groove, Melodie und im Scifi-Gewand verpackt! Wir können es nicht mehr erwarten damit endlich live zu touren. Genießt diese einmaligen Bilder aus einem von Deutschlands beeindruckendsten Planetarien, dem in Hamburg."

Was zur Hölle ist Science-Fiction Death Metal?! So beschreibt der Fünfer aus Norddeutschland nämlich seinen unverwechselbaren Stil. Brutaler, groovender Melodic Death Metal gepaart mit Synthesizern, Klangteppichen und eben Sounds, die man eher in SciFi Filmen oder Games erwartet. Mit der entsprechenden Optik in Videos, Bandbildern und Lichtshow bei Konzerten ergibt sich daraus ein Sub-Subgenre, welches zwar nicht von der Band erfunden wurde, aber durch das sie spätestens mit dem neuen Album „The Devourer“ im Extreme Metal für Furore sorgen werden.

Bereits der Vorgänger „Invader From Beyond“ bestach neben dem sphärischen und futuristischen Soundcharakter durch Detailverliebtheit, einem selbstgeschaffenen lyrischen Universum und Story-Telling. Doch im Gegensatz zum stark auf Mid-Tempo fokussierten Album von 2017 haben DAMNATION DEFACED auf „The Devourer“ das Gaspedal ein bisschen mehr durchgetreten. Songs wie die Single „Between Innosence and Omnivores“ oder „Race for the Grail“ kommen mit einer ordentlichen Portion mehr Varianz im Songwriting daher. Doch auch der bitterschwarze „The Dark Companion“ zeigt die Vielseitigkeit des neuen Werkes.

Mit „Tiefenrausch“ gibt es zudem einen Track mit überwiegend deutschem Text auf der neuen Veröffentlichung, der von der lyrischen Ästhetik an Rammstein erinnert, aber inhaltlich natürlich zum Kontext der Album-Geschichte passt.
Besonders emotional und inspirierend ist nach langer Zeit die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Bassisten der Band Mathias Opitz, der mit viel Leidenschaft das instrumentale Intro und Interlude zur Platte beisteuerte. Die Verantwortung für den Synthesizer-Sound übernahm hingegen erneut David Hambach, mit dem die Band auch ihre Videos seit einigen Jahren produziert.

Für den Mix vertraute man dem langjährigen Wegbegleiter Hannes Huke (Institut für Wohlklangsforschung, Hannover), der die Band auch Live mit einem brutalen Sound ausstattet. Das Mastering übernahm wiederum Jakob Hansen. Der Däne ist für seinen modernen Stil bekannt und verpasste „The Devourer“ damit den perfekten Feinschliff.

Das epische Artwork stammt dieses Mal vom schwedischen Künstler Pär Olofsson, der nicht erst durch seine atemberaubenden Cover für Aborted oder Exodus in der Szene für Aufregung sorgt.

The Devourer“ ist die Symbiose aus anspruchsvollem Death Metal, catchigen Riffs, fetten Hooks und dem besonderen SciFi-Stil. Damnation Defaced darf jedem Fan von Bands wie Gojira, Decapitated oder gar Soilwork ans Herz gelegt werden.

Line-Up:

Philipp Bischoff – Vocals
Lutz Gudehus – Guitar
Lutz Neemann – Guitar
Lucas Katzmann – Drums
Kim-Patrick Friedrichs – Bass

Tracklist:
01. Intro - Re-Entering the void
02. Between Innocence and Omnivores
03. Hunter and the Vermin
04. Race for the Grail
05. Stargazer
06. System of Iniquity
07. Palace of Dead Souls
08. Tiefenrausch
09. Through Asteroids and Cosmic Dust
10. Unbound the Prophecy
11. Vultures (Escape from Nadrog)
12. The Dark Companion


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