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Brexit first, Corona's next! - Onslaught setzen Prioritäten: Das Interview

Wenn man in 38 Jahren auf gerade mal 7 abendfüllende Langspielplatten kommt, liegt das entweder an mangelnder Kreativität, Faulheit oder an außerhalb der Zuständigkeit liegenden Umständen, für die die Band nichts kann. Bei Onslaught trifft definitiv Letzteres zu, denn nach dem kreativen Rohrkrepierer ”In search of sanity” von 1989, bei dem die Band den Mainstream bedienen wollte, dies auch bedingt schaffte, die alten Fans aber in Scharen vergraulte, zog sich Mastermind Nige Rockett zurück, widmete sich anderen Dingen, um dann 2007 mit “Killing Peace” ein fulminantes Comeback zu starten, welches mit Killeralben wie “Sounds of Violence” und "VI" seine Fortsetzung fand.

Danach zogen erneut 7 Jahre ins Land und ich befürchtete schon, dass der beste britische Thrash Export einmal mehr auf dem Abstellgleis gelandet sei, was durch die Nachricht, dass Frontmann Syy Keeler erneut aus der Band ausgestiegen war, zusätzlichen Nährboden bekam. Doch weit gefehlt, denn mit "Generation antichrist" meldeten sich die Jungs aus Bristol nicht nur eindrucksvoll zurück, sondern lieferte nicht nur das beste Album ihrer Karriere, sondern für mich das bislang herausragendste des Jahres in Sachen Thrash ab. Grund genug, einmal mehr mit Chef Nige über diesen Killer, den neuen Sänger und andere Aktivitäten zu schwatzen und festzustellen, dass dies tatsächlich bereits das dritte Interview mit dem sympathischen Südwest-Engländer ist.


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