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GHOST– Impera (2022)

(7.682) Jano (10/10) Hard Rock


Label: Spinefarm (Universal Music)
VÖ: 11.03.2022
Stil: Hard Rock

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80s Hard Rock/Metal zieht in den Vatikan des Teufels! Alter was ist denn da los? GHOST sind zurück und wie. Mit „Impera“ liefert die Band um Cardinal Copia...äh ach nein, jetzt Papa Emeritus IV oder auch einfach Tobias Forge ein Album ab was kaum vergleichbar mit seinen Vorgängern ist.

„Impera“ klingt, als hätte man den Sunset Strip überrannt und mit Ozzy die Bars der Gegend geplündert, um sich den fürstlichen Unterwelt Segen zu holen. Nebenbei hat man Mötley Crue, Bon Jovi und alle anderen vergewaltigt und ein Album geschrieben, welches schon fast untypisch für GHOST ist, mich aber voll fesselt.

Das Intro „Imperium“ leitet in die verdammt fette 80s Nummer „Kaisarion“ ein, die mir ein fettes Dauergrinsen ins Gesicht drückt und „Spillways“ macht genau so weiter und erinnert stark an Bon Jovi. „Call Me Little Sunshine“ ist da schon etwas ruhiger aber schon als Single bekannt. „Hunter's Moon“ sollte bereits auch jeder kennen, der den letzten Halloween Film gesehen hat. Das war auch echt mega nach so einem geilen Film diesen geilen Song im Kino zu hören...

„Watcher In The Sky“ ist einfach eine Ozzy Stampfer, der vom Fürsten persönlich hätte sein können. Danach wird es mit „Dominion“ etwas ruhiger und das Interlude bringt uns zur letzten Single Veröffentlichung „Twenties“. Der Song konnte mich nicht so schnell überzeugen, weil er untypisch Modern für GHOST klingt aber im gesamten passt auch dieser Song voll ins Bild der Platte.

„Darkness At The Heart Of My Love“ ist die Power Balade, die jedes Hard Rock/ Heavy Album braucht. Verdammt Stark, melancholisch und doch gleichzeitig einfach nur schön. Mit „Griftwwod“ wird es wieder etwas schneller und GHOST beweisen Sie den GlamMetal Bands, dass Sie es auch draufhaben. „Bite Of Passage“ leitet dann den letzten Song „Respite On The Spitalfilds“ ein. Da haben wir dann die nächste Ballade ala „Mama Im Coming Home“. Was für ein Album!

Die Produktion ist perfekt und lässt nichts zu wünschen übrig. Ich hätte mir persönlich noch 1 bis 2 schnellere Nummern, wie am Anfang gewünscht, aber gut. Im gesamten betrachtet ist das Album tatsächlich noch ein wenig stärker als „Prequelle“ von 2018.   Ich hab nichts zu meckern und daher auch die volle Punktzahl.

Anspieltipps: „Kaisarion“ , „Spillways“, und „Darkness At The Heart Of My Love“ UND DER GESAMTE VERDAMMTE REST


Bewertung: 10 von 10 Punkten


TRACKLIST

01.  Imperium
02.  Kaisarion
03.  Spillways
04.  Call Me Little Sunshine
05.  Hunter's Moon
06.  Watcher In The Sky
07.  Dominion
08.  Twenties
09.  Darkness At The Heart Of My Love
10.  Griftwood
11.  Bite Of Passage
12.  Respite On The Spitalfields




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