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"Alles elektronisches Teufelzeugs"...jaja, unser Chris, der weder Facebook, noch einigen bevorzugten Internetportalen sein Vertrauen schenkt, dennoch mehr als jemals erwartet seinen Beitrag zu Zephyrs Odem leistet. Musikalisch ist es einfacher zu sagen, was Chris nicht mag: Black Metal und Trällerelsen Gekreische. Ansonsten kann man ihm eigentlich mit allem auf den Sack gehen, was eine harte Gitarre beinhaltet. Zusammen mit Olaf DAS Urgestein bei Zephyrs Odem und fast genauso enthusiastisch was die Seite anbelangt, allerdings lediglich auf dem schreiberischen Bereich, denn bei allem anderen würde der Gute wahrscheinlich das Internet löschen...


Seine Lieblingsalben


PLATZ 1

HARLOTT - Extinction (2017)

Es gibt Momente in denen ich mich abgrundtief ärger, dass ich mich vor Jahren für eine Kurzhaarfrisur entscheiden habe, denn hier muss die Matte einfach fliegen und der Moshpit starten. „Extinction“ ist fantastisch und schlicht und ergreifend das bisherige Highlight im Jahr 2017 und hat schon jetzt für alle weiteren Veröffentlichungen aus jeden Bereich des Heavy Metal für mich persönlich die Messlatte in schwindelerregende Höhen geschraubt. Ein absolutes MUSS für jede noch so kleine Sammlung. Ich dreh jetzt erstmal noch ne Runde. (Olaf)

PLATZ 2

DEAD LORD – In Ignorance we trust (2017)

Also was Dead Lord hier auf ihrem dritten abendfüllenden Longplayer „In Ignorance we trust“ abliefern ist einfach ganz großer Sport. Wer sich für die beiden Vorgänger begeistern konnte, und die sind auch schon mega fett, wird hier nicht enttäuscht werden. Ich hoffe, dass ich Dead Lord bald mal wieder Live zu Gesicht bekomme. Auf jeden Fall geht die Scheiblette komplett in meine Playlist. (Christian)

PLATZ 3

CUT UP – Wherever they may rot (2017)

Nur auf die Fresse wie in dem Eröffnungs-Triple wäre sehr schnell ermüdend, aber an dem Abwechslungsreichtum erkennt man auch die langjährige Erfahrung der Musiker. Die Produktion tut ihr übriges um die Brutalität der Songs zu unterstreichen.
Wer es also hart und schnell mag wird hier bestens bedient. (Marcus)

PLATZ 4

ENTRAILS – World inferno (2017)

Ein Album, welches in seiner Gänze Einzug in meine Playlist findet, kann im Umkehrschluss nur die Höchstnote bedeuten, die ich hier mehr als gerne vergebe und Entrails attestieren muss, die Messlatte für viele Bands aus diesem Genre in schier unerreichte Höhen geschraubt zu haben. Kracher bis zum abwinken!!! (Olaf)

PLATZ 5

THE HAUNTED – Strength in Numbers (2017)

The Haunted haben hier mit „Strength in Numbers“ wieder voll ins Schwarze getroffen. Sie setzen in jedem Song, gemessen am schon superben Vorgänger, immer noch ne Schippe drauf. Von daher beide Daumen hoch und wieder auf die Play Taste gedrückt. (Christian)


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