Label: Transcending Obscurity
 VÖ: 17.12.2016
 Stil: Vedic Metal
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 RUDRA – eine Death Metal Band aus Singapur. Doch was bedeutet RUDRA überhaupt? Der Bandname leitet sich von der verdischen Gottheit Rudra ab. Daher auch die Musikgenrebezeichnung „Verdic Metal“.
 
 Mit „Abating the Firebrand“ zeigen die 4 Jungs das sie ihrem Stil treu bleiben und bringen gleich im Intro natürlich, ihre Indischen Einflüsse mit ein. Was darauf folgt überzeugt mich leider nicht so ganz. Ein typischer Death-Sound den man irgendwie schon tausendmal gehört hat. Natürlich bringen die Jungs ihren spirituellen Gesang ab und zu mit ein aber das reißt das Ruder auch nicht um.
 
 In jeden Song gibt’s am Anfang einen kleinen Funken der Hoffnung das der Song mich irgendwie vom Hocker haut. Diese nennen wir es mal“Hindu“ Einflüsse zeigen zwar das Markenzeichen der Band doch wenn der Rest von oben bis unten nicht passt, macht das auch keinen Sinn.
 
 „Hermit in Nididhyalsana“ - ein sehr lustiger Titel wenn ihr mich fragt. Dieser Song hat mich eigentlich sehr positiv überrascht, dementsprechend auch mal was Positives. Irgendwie hat die Band in diesem Song glaube erst ein Konzept für das Album entdeckt.
 
 Kurz und knapp: Hat mich ehrlich gesagt eher tendenziell wenig berührt. Gibt aber auch gute Song von RUDRA, nicht für die Ewigkeit, aber durchaus für ein paar nette Abende in Zweisamkeit mit meinem CD-Player.
 
 Bewertung: 4,5 von 10 Punkten
 
 Tracklist:
 01.Abating the Firebrand
 02.Slay the Demons of Duality
 03.Perception Apparent
 04.Acosmic Self
 05.Root of Misapprehension
 06.Seer of All
 07.Hermit in NididhyaIsana
 08.Ancient Fourth
		
	
			
			
				
				
					
	
		
				Q-S
			
	
				
			
			
				
			
				
				
					
	
	
		
			
				
					
	
			
					
				
		
				
				
				
				
			
		
	
				
				
				
				
					
			
			
			
			
				
				
			
			
			
		
	
RUDRA – Enemy Of Duality (2016)
(3.280) - Luce (4,5/10)
				
		

