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AKANI "Through my darkest Infernal" (2016)

(2.928) - Schrod (8,7/10)

Label: Demon Run Amok Entertainment
VÖ: 15.07.2016
Stil: Hardcore / Death n Roll
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In NYC und Göteborg scheint etwas Langeweile aufgekommen zu sein. Anders kann man sich diese Truppe wohl nicht erklären. Szenekennern nicht unbekannt, tummeln sich hier Member von Merauder, At the Gates und Entombed AD. Klingt komisch, ist aber so. Schwerfällige und gewitzte Rhythmen treffen hier auf ne Menge Wut, angepisst sein, offensichtlicher Spielfreude und vor allem musikalischer Offenheit. Metallastiger Hardcore der alten, bösen Brooklyn - Schule bildet mit melodiösen und rockigen Schweden - Death einen wuchtigen Bastard. Über die Talente der Herrn Musikanten muss hier wohl kein Wort verloren werden, sind sie doch ein Garant für brachiale Tonkunst zum Zungeschnalzen. Bereits die EP „Sankt Muerte“ bewies ein glückliches Händchen für diese Symbiose. Nach dem Abgang von Merauder könnte Jorge Rosado hier eine neue Zukunft haben.

Anspieltipps : I Won't Run“ , „Love", „Know My Name“ , „New World“

Bewertung: 8,7 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Ghetto
02. I Won't Run
03. Courage
04. Save God
05. Love
06. Bloodlust
07. Temple Of Lies
08. Warrior Of Truth
09. Through My Darkest Infernal
10. Shango
11. Know My Name
12. Lost
13. Pure And Free
14. New World
 

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