Label: Metalapolis Records
VÖ: 05.12.2025
Stil: Heavy Metal

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Die Band wurde 2012 gegründet und hat dann drei Alben veröffentlicht. Jetzt starten sie mit teilweise neuer Besetzung einen Neustart. Ricky Marx (ehemals Pretty Maids) und Drummer Ranzo (Sultan) sind weiterhin dabei. Den Bass bedient jetzt Guillaume Surroca und das Mikro hat der dänische Sänger Peer Johansson (Fate, Pentakill, The Grandmaster) übernommen.

Geboten wird Hard Rock, gemischt mit Heavy Metal. Burning Daylight ist als Opener eine gute Wahl. Flotter, nach vorne gehender Metal, veredelt mit der leicht rauen Stimme von Peer. Legacy schlägt dann in die gleiche Kerbe. Erst mit dem Song The Letter wird die Bremse leicht angezogen und es geht mehr in die rockige Richtung.

Mit Secret Dream und Where The Road Ends sind dann auch noch zwei Balladen vertreten. Der Rest ist dann wieder der gebotene Mix aus Metal oder Rock. Und so geht dann nach etwas über einer Stunde ein Album zu Ende, das definitiv nicht schlecht ist, aber auch absolut nichts Neues bietet. Klar kann man das Rad nicht neu erfinden, aber ich merkte immer wieder, wie mein Finger zur Skip-Taste wollte.

Fans der Band sollten aber auf jeden Fall reinhören, und wer mit Heavy Metal gemixt mit Hard Rock was am Hut hat, kann ja auch mal reinhören. Zumal das Album gut produziert wurde – und das auch von der Band selbst. Bis auf den Song Dive Into The Void, der wurde von Simone Mularoni produziert. Gemischt und gemastert wurde The Legacy von Jacob Hansen, der durch seine Arbeit mit Bands wie Volbeat, Pretty Maids oder Primal Fear bekannt ist.

Anspieltipps:
🔥Burning Daylight
🎸Mr. Misery

01. Burning Daylight
02. Legacy
03. Accidental Synergy
04. The Letter
05. Mr. Misery
06. Hide Behind the Screen
07. Hollow Idol
08. Secret Dream
09. Remember Icarus
10. How Do You Sleep
11. No One Will Make Me Cry
12. Where The Road Ends
13. Dive Into the Void