HARDCOOORE!!! Dafür bin ich ja immer zu haben. Diesmal kommt er aus Los Angeles und klingt ziemlich dreckig, was keinesfalls abwertend gemeint ist. Alpha & Omega veröffentlichen nach einer EP und dem Debut „Life Swallower“ das fette Album „No rest, no peace“.
Der erste Song „Sink“ ist ein ganz guter Einsteiger. Aber beim beim darauffolgenden Titeltrack konnte ich mich nicht mehr halten. Die Nummer hat gutes Tempo drauf, vermischt mit schönem schleppendem Hardcore-Sound zum Mithüpfen. Bei den nächsten Songs „Burning Rope“ und „Underworld“ hatte ich kurz Zeit um mich wieder zu sammeln und war sehr erstaunt über den derben, groben Sound des Albums. Bei „Counterfied" bin ich wieder voll bei der Sache, der Song überzeugt neben seiner Härte mit einem schwerelosen Gitarrensolo, die Übergänge passen erstaunlicherweise perfekt. Auch die nächsten Songs sind Hardcore wie er klingen muss vermischt mit einer Portion „hingerotzt“. (Auch das kein Stück abwertend, sondern genau das Gegenteil!) Für den letzten Song „Chocking Tongue“ wird noch mal das Tempo angezogen.
„No Rest, No Peace“ lässt wirklich wenig Zeit zur Erholung, und kann mit schroffem Sound und rauer Stimme von Sänger Luis überzeugen.
Bewertung: 8 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Sink
02. No Eest, No Peace
03. Burning Rope
04. Underworld
05. Counterfeit
06. Downfall
07.Chains of Life
08.Questions & Devils
09. Lost my Way
10. Chocking Tongue
ALPHA & OMEGA
No rest, no peace (2013)
