Alben des Jahres 2024

DIE Alben DES MONATS (04/25)

Aktuelle Reviews

Interviews

Tales from the hard side

Wir hörten früher gerne

So fing alles an

A-D

BROKEN FATE (2015)

"The bridge between" (2.300)

Label: Massacre Records
VÖ: bereits erschienen
Stil: Power / Heavy Metal
BROKEN FATE auf Facebook

Broken Fate werden gerne als die Schweizer Antwort auf Metallica gehandelt. Nun, die Four Horsemen könnten sich sehr wohl glücklich schätzen, wenn sie einige der Riffs, die die Eidgenossen fabrizieren, auch in ihrem Repertoire hätten, aber dennoch werde ich mit der aktuellen Scheibe "The Bridge Between" nicht so ganz warm.

Der Grund dafür liegt hauptsächlich daran, das ich mit der Post- "...And Justice..." Ära sowieso so gut wie nichts anfangen kann - ein Fakt, für den Broken Fate selbstverständlich nichts können - ist aber auch dem Umstand geschuldet, das mir die Produktion und auch das Songwriting viel zu modern klingt.

Ja, steinigt mich dafür, dass es nur diese Punkte sind, die mir an dem Album nicht gefallen und ich will auch nicht vergessen zu erwähnen, das Broken Fate ihre Sache an sich recht gut machen. Nur, es ist eben nicht mein Ding. Sorry for that...

Bewertung: 6 von 10 Punkten

Tracklist:
01. The Beginning (Intro)
02. Your Night
03. Mind Control
04. The Bridge Between
05. No Chance
06. Thorns Of A Rose
07. Rising To The Dream
08. Freedom
09. Fall Of Serenity
10. The Moment With You
11. Take You Away
12. Forever In Me
13. Broken
14. Steel Groove
15. Layla

SOCIAL MEDIA

Album der Woche

Album des Monats

Album des Jahres

MERCH

70.000 Tons 2024

The new breed

GROTESQUE GLORY

mottenkiste

P P P

ZO SONGCHECK

V.I.P.

wo wir sind

alter Z.O.F.F.

Unsere Partner

Join the Army

Damit das klar ist