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DEMORED – Absolution Through Dissolution (EP) (2016)

(3.198) - Luce (8,4/10)

Label: Raw Skull Recordz & Neckbreaker Records
VÖ: 08.10.2016
Stil: Old School Death Metal

 

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Braunschweig und Death Metal geht nicht ?!

Die Jungs von Demored stimmen dieser These leider nicht zu. Bestehend aus 4 Bandmitgliedern rocken die Braunschweiger seit 2012 deutsche Bühnen und haben im Jahr 2014 schon ihre erste EP auf den Markt gebracht.

Alles beginnt mit dem Song „Rotting“. Wer denkt der Titel sagt schon alles, liegt garnicht mal verkehrt. Schon beim ersten Song merkt man sofort das der Titel nicht ohne Grund gegeben wurde. Mit knackigen Schlagzeugriffs und schremmelden Gitarren, welche mich teilweise an Master erinnern, beginnt eine Reise in eine Welt die mir nicht lange verborgen blieb. Auch der zweite Song „Rest in Pieces“ bringt Abwechslung mit ins Geschehen. Die kräftige Stimme des Sängers passt meiner Meinung nach perfekt in das Instrumentale und rundet somit alle Riffs perfekt ab.

Reaping“ nennt sich der vierte Titel der EP und beginnt mit einem Blast Beat was mich sehr positiv überzeugt hat. Nun haben mir Demored nicht nur gezeigt das guter Old School Death Metal auch aus Deutschland stammen kann sondern auch ,dass es ebenfalls mit Stil gelingt. Mit „Absolution“ kam ich leider auch schon dem Ende der EP entgegen, leider etwas ruhig geraten wiederum passt es sehr gut ins Konzept der Braunschweiger. Als der letzte Glockenschlag namens „Through Dissolution“ erklang, traute ich meinen Ohren nicht. Ich hörte tatsächlich ein sehr melodisches Intro von dem ich nicht genug bekam. Mit Spannung wartete ich nun auf die einsteigenden Gitarren oder Drums, doch vergeblich. Ich musste mit Entsetzen feststellen das dies kein Intro sondern ein Outro war.

Kurz und Schmerzlos: Mit „Absolution Through Dissolution“ legen Demored einen neuen Grundstein in der Musikgeschichte des deutschen Old School Death Metal. Dieses Album ist für Old School Death Liebhaber defintiv eine Platte die man sich ins Regal stellen und dort auch präsentieren kann.

Bewertung: 8,4 von 10 Punkten

Tracklist:
01.Rotting
02.Rest in Pieces
03.Abiosis
04. Reaping
05.Absorbing This
06.Absolution...
07. ...Through Dissolution

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