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THE DRIP - The haunting Fear of Inevitability (2017)

(3,386) - Schrod (5,0/10)

Label: Relapse Rec.
VÖ: 13.01.2017
Stil: Grindcore

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Die fünf Krachmaten aus Richland im US-Bundesstaat Washington geben sich auf ihrem Debüt der etwas härteren Darbietungsform des Metal hin. Ihre Devise heißt „verkloppen um jeden Preis“. Da kann kommen was will. Leider nehmen sie ihre Intension etwas zu ernst und verlieren sich schnell in einem wirren Chaosrausch. Drumflegel Shane Brown scheint mir etwas überambitioniert zu sein, da er mit seinem wilden Getrümmer die Songs regelrecht zerhackstückelt. Er ist dermaßen in seinem Element und kennt weder Freund noch Feind. Es klingt als ob er seine restlichen Kollegen überholen möchte.

Für Grind – Fetischisten sicherlich ein wahres Leckerli, für mich leider etwas zu viel des Guten. Wenn der Dreschgraf mal etwas inne hält, kann man dem Gemetzel sogar etwas abgewinnen.

In Anbetracht der momentanen, recht starken Konkurrenz sind diese Momente aber leider zu wenig um bei mir zu punkten. Da bieten Bands wie Teethgrinder oder die alten Hasen von Disharge wesentlich anspruchsvollere Tonkunst feil.

Anspieltipps : Dead Inside“ , „Wretches

Bewertung: 5,0 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Blackest Evocation
02. Anathema
03. Gruesome Poetics
04. Dead Inside
05. Covered In Red
06. Terror War Industry
07. Painted Ram
08. Wretches
09. In Atrophy
10. The Answer
11. Exile
12. Consigned To Fate
13. Bone Chapel

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