Kam ca. 1988/89 wie die Jungfrau zum Hardrock und Metal als er nämlich öfters in der Plattenkiste seines Vaters wühlte und eines Tages auch auf die Klänge von Accepts "Metal Heart" stieß und infolge dessen eine qusi-religiöse Epiphanie erlebte.
Über Tapetrading, eigene Bandversuche, frühe Konzertbesuche und stetiges Wühlen nach allem was Schwermetallisch klang, aussah oder roch, vergrösserte sich nicht nur die eigene Sammlung, sondern auch Verständnis und Toleranz für Abseitiges und Schräges. Kann heute ohne mit der Wimper zu zucken von Helstar zu Limbonic Art, von den Cro-Mags zu Melt Banana oder von Front Line Assembly zu At the Gates switchen. Bis auf unnötig aufgefetten Pseudocore, Sirenen-Metal oder Party-Metal geht sowieso eigentlich fast alles. Erste ambitionierte Schreibversuche beim webzine evilized. Fleissiger Konzertgänger in Berlin und Umgebung.
Tolle Fotos exisitieren von mir irgendwie nicht: kann daher nur einen selfshot um 6 Uhr morgens vom Party-San vor ein paar Jahren beisteuern...
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