Was macht man, wenn in Berlin ein mächtig fettes Konzert auf dem Plan steht und die infrage kommenden Redakteure alle auf irgendeinem Festival rumhampeln? Man holt sich kurzerhand Verstärkung mit ins Boot und da Betalmand Gitarrero Chita bereits bei einem älteren Review seine Schreibkünste unter Beweis stellte, pflanzten wir den bärtigen Potsdamer kurzerhand ins K17, wo er sich mächtig durchschütteln lies. Hier sein Bericht.