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Monthly Warfare - Unsere CDs des Monats Oktober 2020

Leute, Leute, Leute. Ich schmeiße mal folgende These in den Raum. In einer Zeit, wo Konzerte oder etwaige Liveaktivitäten durch das Kack Virus gänzlich zum erliegen gebracht wurden, konzentrieren sich die Bands auf ihr Einmaleins und hauen solch unfassbar großartige Raketen auf den Markt, dass man als Journalist, Reviewer und natürlich potentieller Käufer gar nicht mehr weiß, welche Scheibe man als erstes in den Himmel loben, respektive kaufen soll. Diesem Umstand wollen wir in diesem Monat Rechnung tragen, indem wir die Bewertungen beim Monthly Warfare ausblenden und sich jeder diese im Review selber anschauen kann. Wir denken auch darüber nach, dies zukünftig zu tun.

Ebenso wird es nicht mehr die Top 15 sein, sondern einfach nur der Monthly Warfare mit quasi 15 Empfehlungen aus unserem Haus. Grund? Diesen Monat hätten wir locker 30 Scheiben da reinpacken können und in den Monaten zuvor ebenso. Doch wir wollen Euch einen repräsentativen Querschnitt bieten, bei dem sich jeder sein eigenes Bild malen soll. Also keine gravierenden Veränderungen, die allerdings für mich als Chefredakteur durchaus von Belang sind. So…was war im Oktober so los?

Wie bereits wurde die Metaller Welt in diesem Übergangsmonat mit einer solch unfassbaren Flut an grandiosen Alben überschwemmt, dass es fast unmöglich erschien, alle irgendwie anzufassen. Erstaunlich ist ebenso der Umstand, das gerade die Altgedienten mit unfassbaren Alben viele Zweifler Lügen straften, ob diese aufgrund ihrer jahrzehntelanger Zugehörigkeit zur Szene überhaupt noch Biss hätten. Fragt mal Benediction, was die davon halten? „Scriptures“ war durch de Band weg in unserer Redaktion ein Dauerbrenner und wird deshalb verdientermaßen mit dem Titel „Album des Monats“ ausgezeichnet. Aber auch Necrophobic, Armored Saint, Enslaved oder Marc Grewe mit Insidious Disease waren nicht minder großartig, ebensolches galt und gilt für unsere Blackies Nocte Obducta, AUÐN, Wayfarer und unseren Dauerbrenner Maladie, die sich etwas gezähmter zeigten und damit punkten konnten.

Auch der Traditionalist bekam mit Old mother Hell, Neck cemetary oder Hypnos nettes Futter serviert, denen großartige Veröffentlichungen von Act of creation, Arroganz und Pallbearer in Nichts nachstanden. Als Monats Tip legen wir Euch die Schweden von Sarcator ans Herz, die einen so herrlich unverkrampft den Arsch versohlen, dass man…ach…lest einfach selber.

Ein großer Dank geht an Christian Ziege, sorry, Chris Barnes, der bereits im September mit seiner erneuten akustischen Flatulenz namens „Nightmare of the decomposed“ recht früh als Arschbombe des Jahres, ach, was sag ich, des Jahrzehnt feststand. Dem Gerücht welches besagte, ich hätte diese unhörbare Diarrhoe gegen Bestechung so zerrissen, damit die Werbung noch mehr angekurbelt wird, trete ich entschieden entgegen und schwöre feierlich, mich nur noch privat abfällig über SFU zu äußern. So ein Sch…aber auch.

So Kinners. Bleibt uns gewogen, haltet im bevorstehenden Lockdown durch, deckt Euch mit Getränken ein und genießt Musik, so wie wir es tun. Metal is forever!


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