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Wave of destruction (2013)

Gegründet in 2008, kommt jetzt das erste Full-Length Album der Westfalen. Die Band spielt Old School Death Metal, mischt diesen aber gekonnt mit modernen Sounds. Der Titeltrack legt auch gleich mal alles in Schutt und Asche. Was hier wie auch in anderen Tracks auffällt ist, das sie gerne immer wieder thrashige Parts in die Songs einbauen. Das sorgt für die nötige Abwechslung. 'Death Roll' fegt direkt danach über eine hinweg und auch der Rest des Albums macht keine Gefangenen. In den Songs 'Voices' und 'The Joker' gibt es sogar kleine Black Metal Ausflüge. Dank dieser Abwechslung kommt echt keine Langeweile auf. Man merkt richtig das die Jungs ihre Instrumente beherrschen, die Songs kommen auf den Punkt und nichts wirkt zerfahren. Da sitzt jeder Ton. Die Gitarristen steuern zu den Riffs immer wieder klasse Soli bei, und der Drummer peitscht alles schön nach vorne. Nicht zu vergessen der Bassist, der mit seinem Spiel alles schön unterstreicht. RESPEKT! Einen minimalen Kritikpunkt hätte ich dann aber doch, der Gesang könnte hier und da ein klein bisschen variabler ausfallen, ansonsten macht auch der Sänger seine Sache richtig gut. Aber das ist hier echt meckern auf hohem Niveau. Da auch die Produktion des Albums gelungen ist gibt es hier nur eins zu sagen: KAUFEN!!!

Bewertung: 8,5 von 10 Punkten

Tracklist:

01. Wave of Destruction

02. Death Roll

03. Voices

04. Payback

05. Face the Mirror

06. Before the War

07. Warfare

08. The Joker

09. Sick Philosophy

10. New Zombiefield

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