Label: Season of mist
 VÖ: 18.05.2018
 Stil: Deathgrind
 
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 Nach einer etwas über zwei Jahre andauernden Wartezeit gibt es nun endlich mal wieder neues Futter von den finnischen Sickos, die auf ihrer neuen EP „Suffer to abuse“, quasi dem direkten Nachfolger zu „Abuse to suffer“ (ist das nun originell?), endlich wieder die blut- und eiterverschmierte Keule schwingen und einem die Schädeldecke abschrauben. Nichts Neues also?
 
 Im Grunde genommen nicht, warum denn auch? Rotten Sound machen das, was sie am besten können…und das mit Hingabe. 7 Songs in 13 Minuten sprechen da schon eine deutliche Sprache und sollten Grund genug für eloquente Schöngeister sein, ihre Hipster-Griffel von dieser Scheiblette zu lassen. Hier wird gekotzt, gegeifert, gespuckt und einfach nur die pure Aggression entfesselt, an der ich mich nun schon seit Jahren ergötze und erfreue. Die Produktion drückt einem die Maden aus dem Wanst, Frontmann G ist angepisster denn je und eigentlich sollten selbst Grind-Götter wie Napalm Death vor solch brachialen Backpfeifen vor Ehrfurcht das Knie beugen. Ein kurzer aber mächtiger Schlag in die südlichen Regionen.
 
 Bewertung: 8,9 von 10 Punkten
 
 Tracklist:
 01. Privileged
 02. The misfit
 03. Stressed mess
 04. Harvester of boredom
 05. One hit wonder
 06. Nutrition
 07. Slaves of lust
		
	
			
			
				
				
					
	
		
				Q-S
			
	
				
			
			
				
			
				
				
					
	
	
		
			
				
					
	
			
					
				
		
				
				
				
				
			
		
	
				
				
				
				
					
			
			
			
			
				
				
			
			
			
		
	
ROTTEN SOUND – Suffer to abuse (2018)
(4.713) – Olaf (8,9/10) Deathgrind
				
		

