Der Sommer neigt sich dem Ende und die Open Air Bühnen sind längst abgebaut oder werden winterfest gemacht. Die Festivalsaison ist nun vorbei, will man meinen. Doch das stimmt nur bedingt. Denn schon länger bauen manche Veranstalter ihre Konzertabende zu mehrtägigen Indoor Festivals aus. Zu diesen Events zählt auch das sich langsam immer stärker etablierende De Mortem et Diabolum, das im Dezember, passend also zum nahenden Winter, für reichlich Kälte im Herzen der Hauptstadt sorgt. Schaacki schnappte sich Veranstalter Jan und sprach mit ihm über die anstehende vierte Ausgabe