In regelmäßigen Abständen lädt das Team des Potsdamer Nil Studentenkellers zum Metalkeller, der bislang zwar mit Besuchen meinerseits beehrt, doch noch keine Erwähnung bei uns gefunden hat. An der Location kann es nicht hapern, denn das kleine und enge Gewölbe ist lauschig, die Bands spielen auf Augenhöhe mit dem Publikum, so dass der Underground hier seinen Namen mehr als verdient. An der jeweiligen Bandauswahl konnte es ebenfalls nicht scheitern, da schon viele namhafte Truppen hier ihre Visitenkarten abgaben. Vielleicht der Eintrittspreis? Mitnichten, denn der Einlass ist kostenfrei. Woran lag also diese offensichtliche Ignoranz meinerseits? Lest selber, wie sich Seconddeath und Starless Aeon schlugen