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Lost Soul gewährten uns einen ersten Höreindruck

Geschlagene 6 Jahre haben uns die Tech Deather aus unserem östlichen Nachbarland warten lassen, um uns nun, da wo die Tinte unter dem nagelneuen Vertrag bei Apostasy Records noch gar nicht angetrocknet ist, Infos zu ihrem nagelneuen Meisterwerk "Atlantis-The new beginning" zu kredenzen. Aber lassen wir erst einmal Mastermind Jacek Grecki zu Wort kommen, der das Teil produziert hat und zusammen mit Wojtek und Slawek Wieslawski im mittlerweile mehr als renommierten Hertz Studios den letzten Schliff verpasste:

"Atlantis’ is damn fast, heavy, evil, dark, spacious, extremely massive and technical. It's no doubt a full-blown, merciless metal album. We managed to structure it in a way so you can hear the evil, darkness, air and power. Speed was not our focus. While complicated parts are still there, it is a very listenable record by all means. The album is less intense than previous. You can find more slow to mid tempos. Damian and Maro did a few vocal parts. We also invited several guests, among them was Dave Suzuki, who did one solo. We have two women's voices and a friend of ours recorded a flamenco guitar part. A few songs and interludes feature choir parts (Wroclaw Philharmonic Orchestra) – which is already like the icing on the cake. On top of that - my vocals"

Hier nun das Empfinden unseres Chefs zu dem hier Angebotenen...

"Aqueous ammonia"
Ein rasend schnelles Stück, bei dem kein Schamhaar zwischen Lautsprecher und Hörmuschel passt. Leckomio, was für ein fantastisches Gemetzel bei dem man merkt, wieviel Potential in der polnischen Bande steckt. Hier kann man einfach nicht ruhig sitzen bleiben.

"Unicomis"
Ein Song, von dem sich Dimmu Borgir wünschen würden, sie könnten noch einmal solch einen Boliden aus der Garage fahren. Fette Chöre, ein passender und gut abgestimmter Cleangesang und einige herrliche orchestrale Parts machen dieses Teil zu einem Wurfgeschoss allererster Kajüte.

"Atlantis"
Wer dahinter einen müden Abklatsch des noch müderen Atrocity Songs vermutet, kann mal getrost kacken gehen, denn hier tobt sich vor allem die Saitenfraktion aus und bügelt einem mit messerscharfen Riffs, technischen Finessen und einer Megatonne an Innovation die Bundfalten aus dem Jacket. Der Solopart im Mittelteil ist hingegen eine große Reminiszenz an den noch größeren Chuck Shuldiner, der bei dem hier Dargebotenen selig auf seiner Wolke den Haarkranz kreisen lassen dürfte.

Die ersten Höreindrücke lassen Großes erahnen und man getrost davon sprechen, dass Lost Soul's "Atlantis-The new beginning" das bis Dato beste Album aus dem Hause Apostasy Records werden dürfte und es ist dem Labelchef und Extremmetal Maniac Tomasz nur zu wünschen, dass sich diese akustische Neutronenbombe auch finanziell rechnen wird. Fans von Nile, Behemoth, Vader und Vital Remains werden sich hier jedenfalls vor Freude in die Hose ballern, soviel ist sicher. Mich erinnert an diesen Höreindrücken vieles an den Start der großen Karriere der nunmehr ausgelaugten und oben bereits erwähnten Norweger. Bei den Polen hingegen scheint noch eine ganze Menge Luft nach oben zu sein, doch der Gipfel ist in erreichbare Nähe gerückt. Überzeugt Euch ab dem 30.Oktober 2015 bitte selbst davon...

01. Hypothelemus
02. Aqueous Ammonia
03. Ravines Of Rapture
04. Unicornis
05. The Next Generation
06. Vastitas Borealis
07. Perihelion
08. False Testimony
09. Frozen Volcano10. Atlantis

Bonus Tracks (Deluxe Edition)
11. Red Giant
12. Sonidos Del Apocalipsis
13. Supernovae


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