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OMNIVORE (2014)

Omnivore

Die Jungs aus Italien haben wohl nur Old School Death und Thrash Metal gehört. Nichts anders lässt das 'Intro' vermuten. Dieses geht direkt in ein Filmintro aus dem Film 'Watchmen' über und dann startet der Opener 'Dead'. Hier gibts die volle Thrashkeule inklusive Blastbeats, Riffs und ein cooles Solo. 'Trust' ist genau so ein Brecher und strotzt vor thrashigem Riffing.

'I hope the War comes' sorgt erstmal für eine Verschnaufpause, die hält aber nicht lange an und es geht mit Vollgas weiter. Hier gibt es zum Ende des Songs sogar Gangshouts zu hören. 'Hypochrist' beginnt mit einem bekannten Zitat aus 'Dawn of the Dead'. So rennt man bei mir offene Türen ein. Nach dem Zitat gibt es wieder die bekannte musikalische Mischung. Auch hier sind zum Ende wieder Gangshouts zu hören.

Das ist dann aber das einzige was den Sound von Omnivore von anderen Bands unterscheidet. Denn leider bleibt über Albumdistanz die Eigenständigkeit auf der Strecke. Und das ist schade, denn musikalisch haben die Jungs schon was auf dem Kasten. Somit bleibt es aber trotzdem ein gutes Debüt. Nur wäre es gut einen eigenen Stil für das nächste Album zu finden. Das könnte dann nämlich ein Kracher werden.

Anspieltips: 'Dead', 'I hope the War comes', 'Hypochrist'

Bewertung: 7 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Intro
02. Dead
03. Trust
04. I hope the War comes
05. Hypochrist
06. Nothing more than Dust
07. Omnivore
08. Arise

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