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PURPLE HILL WITCH (2014)

"Purple hill witch"

Startet man dieses Album wird man direkt in die Vergangenheit versetzt als Black Sabbath den Doom erfunden haben. Zusätzlich haben die Jungs auch den Sound von Bands wie Pentagram und Saint Vitus mit der Muttermilch aufgesogen.

Zuvor hat die Band ein Demo und eine EP veröffentlicht. Das Debüt der Osloer ist eine runde Sache geworden. Wie eingangs erwähnt gibt es Doom der ganz alten Schule, dieser wird aber durch geschickte Variierung des Tempos aufgepeppt und so bleibt das Album schön abwechslungsreich.

'Astral Booze' groovt angenehm, 'Aldebaranian Voyage' rockt recht flott los aber den Vogel schießen die Jungs mit dem Titeltrack ab, der Song ist mit vielen Details ausgestattet wobei das Mundharmonika-Solo das sogenannte i-Tüpfelchen ist.

Es ist schon interessant wie die noch jungen Burschen so einen Sound hinbekommen. Der Bass dröhnt schön über Albumdistanz, die Gitarre haut ein paar richtig coole Riffs und Melodien raus, alles schön begleitet vom Drummer. Und beim Gesang muss man wieder unweigerlich an Black Sabbath denken, denn Kristian Ingvaldsen klingt wie Ozzy Osbourne.

Somit dürfte die Zielgruppe bekannt sein, und Doom-Jünger oder Retro-Fans machen nichts falsch wenn sie sich dieses Album besorgen. Anspieltips: 'Purple Hill Witch'

Bewertung: 7,5 von 10 Punkten

Tracklist:
01. Queen of the Hill
02. Astral Booze
03. Final Procession
04. Katmanjaka
05. The Landing
06. Aldebaranian Voyage (Into the Sun)
07. Purple Hill Witch

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