Namentlich bekannt waren mit die Mannen aus dem namensgebenden Schwarzwald schon, doch erst als ich sie beim 2012er Baden in Blut erstmals live sah, beschäftigte ich mich näher mit den geschwärzten Kollegen aus dem Finsterforst und stellte schnell fest, dass da mehr ist als nur bloße Neugier. Dies bestätigte der Siebener dann auch Anfang Januar mit ihrem überragenden vierten Longplayer „Mach dich frei“, welches (trotz immenser Kritik seitens Kollege Kühn) in meiner Liste der Scheiben des Jahres immer noch unter den ersten Drei rotiert. Doch von was sollen wir uns frei machen? Wie fühlt sich Frontmann Olli als Berliner unter Schwarzwald Buam? Fragen wir ihn einfach…