Label: Xtreem Music
VÖ: 15.01.2017
Stil: Death Metal/Grindcore
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Zuerst bereitet ein kurzes Intro den Hörer auf den Mix zwischen Death Metal und Grindcore vor, der ihm bevorsteht. Es geht sofort ungestüm, wie es sich für eine Band dieser Art gehört, los. Der erste Eindruck wird vom Schlagzeug und dem Gesang dominiert – Der Gesang ist stark, aber nicht außergewöhnlich. Gleiches gilt für die Drums. „The Creation of the Monstrosity“ beginnt dank einem Solo unerwartet melodisch, bevor der Gesang das Grindcore-typische Chaos zurückbringt. Dies ist in diesem Fall allerdings keineswegs schlecht, denn das Ganze groovt angenehm vor sich hin. Gleiches gilt auch für den folgenden Song „Human flesh is also Food“. Das wohl grindcorelastigste Lied des Albums ist Nummer 4: „Antemortem Dissection“. Der Gesang erinnert zum Teil an Bands wie Spasm, während Instrumental wie gewohnt schneller Death Metal gespielt wird. Eine gute Kombination, wenn man beide Genres mag. Der letzte Song bietet gegenüber den vorherigen Songs nichts Besonderes, das muss er aber auch nicht. Dieses Album wäre auch mit 5 weiteren Songs vermutlich nicht langweilig geworden.
Anspieltipps: „The Creation of the Monstrosity“ und „Antemortem Dissection“
Bewertung: 7,5 von 10 Punkten
Tracklist:
01. The Resurrectionists
02. The Creation of the Monstrosity
03. Human flesh is also Food
04. Antemortem Dissection
05. Autopsy’s Protocol
NASTY SURGEONS – Exhumation Requiem (2017)
(3.482) - Max (7,5/10)
