Label: Metal Blade
VÖ: 05.08.2016
Stil: US Power / Thrash Metal
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Schon nach wenigen Sekunden ist klar, dass die U.S. Metaller von Necromancing The Stone aus Pittsburgh - Pennsylvania, was auf dem Kasten haben. Der Doublebass Hammer wird bei " Crusher" rausgeholt und geschwungen. Geradeaus, klasse Gesangslinien und prima Instrumentierung. Die Jungs verstehen was von Ihren Handwerk. Speedpower mit leichten Prog Einschlag. Herrlich.
Weiter geht’s mit dem Powerschieber "Bleed For the Night" und was die Gitarristen Justin `Justin`Wood und James `Tone` Malone zelebrieren, ist feinster Speed / Power Metal vom feinsten.......geile Soli, coole Twins. Qualität die auch beim nächste Song "The Descent" zum Vorscheinen kommt. Die nächste Nummer "The Siren´s call" ist der Doublebass Kracher der die Speaker beansprucht. Erinnert ein bisschen an die ungestümen Savage Grace Zeiten "Masters of Diguise“ und "After the fall from grace". Daumen hoch! Würde mich nicht wundern, wenn man die Band mal als Support von Symphony X sehen würde.
Etwas gelassener geht´s mit "Ritualistic Demise" weiter, in dem einmal mehr die Stimme von `Big` John Williams zu Zuge kommt! Gethrasht wird eingangs bei "The Old One " bevor der Song mit leichtem Hymnencharakter, uptempo Riffing und treibendem Groove fortgesetzt wird und sich zwischendurch bis in den Snareattack Sturm empor brettert. "Rotted Reunion" hat balladesken Einschlag und wird im düsteren Mittelpart von Harmonizer Vocals unterstützt und mit "Unfinished Business" wird mit der Doublebass wieder das Gaspedal durchgetreten und die Gitarristen können sich auf ihren Soloparts austoben! Leicht disharmonische Gitarrenriffs zu treibender Doublebass und Twinleads sind die Einleitung und Zutaten von "Honor the Prohet" den Rest erledigt der wirklich gute Gesang von `Big `John! Ein weiteres Highlight dieser Scheibe. Bei "From Graves to Infamy" wird die Thrash - Axt wieder rausgeholt und gezeigt was ne Harke ist. Die Bay Area lässt grüßen! Der Abschluss dieser Platte wird von "The battle of morningstar" eingeläutet. Midtempo mit flottem Riffing und etwas komplexer in seinem Erscheinungsbild. Ein Muss für alle Power Speed Thrash Freaks.
Bewertung: 8,5 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Crusher
02. Bleed fort he night
03. The descent
04. The siren’s call
05. Ritualistic demise
06. The old one
07. Rotted reunion
08. Unfinished business
09. Honor thy prophet
10. From grave to infamy
The battle of morningstar
NECROMANCING THE STONE „Jewel of the vile“ (2016)
(3.002) - Dirk (8,5/10)
