Label: Arising Empire
VÖ: 08.09.2017
Stil: Metalcore
Ich weiß warum ich noch nichts von dieser Combo gehört hab. Das ist ein ganz schönes Gejammer, was da abgeht. Mir fehlt in den Songs das Greifbare und ein wenig Struktur.
Immer wieder weichgespültes Geklimper mit weinerlichem Gesang, dann ein abgebrochener Rhythmen und ein etwas härterer Gesang und wieder zurück. Wenn ich so drüber nachdenke ist das vielleicht doch soetwas wie Struktur!? Für mich eine reine Tortur und ich bin froh als ich endlich durch bin.
Ab und zu erinnert mich das an die Backstreet Boys, teilweise ein bisschen Linken Park aber das war's dann auch schon. Das ist weit weg von Metal und kann auf die moderne Kuschel-Rock gepresst werden, wenn es soetwas denn gibt.
Wer gerne Metalcore hört ist hier bestimmt an der richtigen Adresse. Ich bin mir auch ganz sicher das ich keine Ahnung von dieser Musik habe und dass ist auch gut so!
Nein, danke. Das muss ich mir nicht noch einmal geben. Das ist ganz weit weg von Musik die ich gut finde. Metalcore ist und bleibt nicht meins.
Bewertung: 4,0 von 10 Punkten
Tracklist:
01. L'appel du Vide
02. Monochrome
03. Under Different Welkins
04. Les Nuits Noires
05. Grey Souls
06. A Bitter End
07. Stranger Self
08. The Light, The Fire
09. Joie de Vivre
10. Lead The Light
11. Travers le Miroir
12. Heal The Wound