Label: BDHW Rec.
VÖ: 07.10.2016
Stil: Slowmotion Hardcore
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Sängerwechsel, Labelwechsel, lange Bandpause – mhhh, was kann man da von einer Band erwarten. Im Falle von Pallass ne ganze Menge. Die Reformen haben hörbar gut getan. So hat man sich vom schnöden Beatdown entfernt und huldigt nun mehr dem Slowmotion Metal mit einigen Crustcore Einflüssen. Sogar einige moderne Black Metal – Elemente haben sich in den Sound der Franzosen eingeschlichen. So macht es die ganze Chose interessanter und die Sickness der Songs wird dadurch spürbarer. Die kriechenden Strukturen krauchen in dein Unterbewusstsein und hinterlassen finstere Erinnerungen an all das Unheil dieser Welt. Leider ist der Alptraum schon nach 18 Minuten vorbei. Hätte mich gern noch länger in diesem Sud bebadet.
Anspieltipps : „Incipere“, „Devils Tongue“, „Regret“
Bewertung: 7,77 von 10 Punkten
Tracklist:
01. Incipere
02. Cursed from Birth
03. Devils Tongue
04. Angeli Cruentatur
05. Regret
06. Gemini’s Curse
N-P
PALLASS - Devotion of Souls (2016)
(3.100) - Schrod (7,77/10)
