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PREDATORY LIGHT - Predatory Light (2016)

(3.175) - David (8,0/10)

Label: Invictus Productions
VÖ: 23.09.2016
Stil: Black Metal/Doom

Homepage Bandcamp


„Predatory Light“ ist die erste LP der gleichnamigen Band Predatory Light aus den USA. 2015 veröffentlichten die 4- Mann starke Truppe schon ein Split mit der Band Vorde (USA) und vorher zwei Demos Anno 2014 namens „Death Essence“ und „MMXIV“.

Fangen wir mit dem ersten Titel namens „Laughing Wound“ an. Er beginnt sehr ruhig und Doom belastet mit einen langen Einspieler was ich sehr nervig finde. An sich fängt er dann doch gar nicht so schlecht an mit starken BM Riffs und dem entsprechendem Drums. Für meinen Geschmack zieht sich der Titel ein wenig in die Länge aber gut. Die Qualität der Aufnahme ist definitiv gelungen.

Der zweite Titel namens „Lurid Hand“ kommt dann ohne langen Einspieler aus und fängt direkt auf die 12 an. Typischer Black Metal. Jetzt nicht besonders gut, aber auch nicht schlecht. Es bleibt leider dabei nichts im Gedächtnis. Was sich leider mit dem dritten Titel namens „Path of Unbeing“ fortsetzt obwohl es da doch ein paar Melodien gibt die ganz geil klingen. „Divine Membrane“ ist der vierte Titel. Langsamer Blast und düstere Riffs, was ich persönlich sehr geil finde.

Kommen wir zum fünften Titel namens „Sacrum (Feral Devotion)“. Am Anfang sehr langsam und sehr doomig. Wechselt dann ab wieder ins schnelle Tempo was an sich doch recht geil kling. Als letztes haben wir dann „Born of the Wrong Blood“ Für mich der Black 'n' Doom Titel dieses Albums. Sehr schleppend aber verbreitet eine geile BM Atmosphäre. Mündet aber zur Mitte hin wieder in einen düsteren und schnelleren Part.

Mein Fazit zu diesem Album. Der Kauf lohnt sich. Ich bin gespannt wohin sich dieses Band in Zukunft hin entwickelt und werde das Treiben aufmerksam verfolgen.

Bewertung: 8,0 von 10 Punkten


Tracklist:
01.Laughing Wound
02.Lurid Hand
03.Path of Unbeing
04.Divine Membrane
05.Sacrum (Feral Devotion)
06.Born of the Wrong Blood

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