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WOLFSKULL – Midnite Masters (2025)

(9.742) Marcus (8,5/10) Hard Rock


Label: Metalapolis Records 
VÖ: 25.07.2025
Stil: Hard Rock







Es gibt ja diese Bands, da hört man einen Tonträger und findet das ganz gelungen, aber nicht überragend. Und dann sieht man die Band live und der Funke springt sofort über und ab da hört man die Band auch gerne aus der Konserve. So vor ein paar Jahren, als Wolfskull auf dem Kuhzifest spielten. Das war grosses Live-Kino. Ab in die erste Reihe und Spass haben. Damals hatte die Band eine EP und ihr Debüt „Ave Goddess“ auf dem Markt. So war ich gespannt auf das Zweitwerk. Und das liegt jetzt vor. Wolfskull spielen Dark Heavy Rock. Im Pressetext werden sie angepriesen für Fans von Volbeat, The Cult, Black Sabbath, Unto Others, Danzig, Ghost und Audrey Horne.

Das ist nicht übertrieben, auch wenn sie nicht ganz die Klasse dieser Bands erreichen. Aber das ist egal, denn das Gehörte macht ziemlich Spass. Der Titeltrack ist auch gleich der Opener und rockt gut los. Und es fällt auf das die Musik nicht mehr ganz so melancholisch wie auf dem Debüt ist. Und mir gefällt die Stimme von Sänger Pete 9, die dezent an Glenn Danzig und hier und da an Ian Astbury erinnert. Und das klingt auch live sehr geil.

Rockig geht es weiter bis es mit „Destyna“ etwas ruhiger wird, „Jaguarette“ rockt dann aber wieder los. „Call Of The Wayward Ones“ kommt dann ohne Vocals aus, funktioniert aber schön als Überleitung zu „Mustang Baby“. Auch wenn der Song ein wenig poppig ist, stelle ich mir dabei vor mit einem Cabrio durch die Gegend zu fahren. So geht das Album dann durch bis zum Ende. Die Produktion wurde bei Jörg Uken im Soundloge Studio vorgenommen, und das ist ein Garant für ordentlichen Sound. Mir persönlich gefällt das Debüt einen Tacken besser, aber das ist meckern auf hohem Niveau.

Anspieltipps:  „Holler In The Hollow“ und „Netherworld In Flames“


Bewertung: 8,5 von 10 Punkten


TRACKLIST

01. Midnite Masters
02. Son Of Light
03. Holler In The Hollow
04. Destyna
05. Jaguarette
06. Call Of The Wayward Ones
07. Mustang Baby
08. Netherworld In Flames
09. (I Wish It Could Be) Night all Day
10. Tyger Of Fate



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